Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh, Weisse Stadt, Reinickendorfer Fuchse, Berliner FC Alemannia 90 Wacker, Max-Beckmann-Oberschule, Staatliche Munze Berlin, Friedrich-Engels-Gymnasium, U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz, Berliner Motorwagen-Fabrik, Bahnhof Berlin-Schonholz, II. Stadtischer Friedhof Reinickendorf, RFC Halley-Concordia, BSC Reinickendorf 21, U-Bahnhof Lindauer Allee, Georg-Schlesinger-Schule, KZ Berlin-Reinickendorf, Autobahnkreuz Reinickendorf, Bundesautobahn 105, OP-Bunker Teichstrasse, Schafersee, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Der heutige Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn, an der Preussischen Nordbahn. Er liegt im Bezirk Reinickendorf an der Grenze zum Berliner Ortsteil Wilhelmsruh, der heute zum Bezirk Pankow gehort. Nachster Bahnhof nordlich ist der heutige Bahnhof Wittenau, der folgende Bahnhof in Richtung Suden ist der Bahnhof Schonholz. Nordostlich, und damit auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Wilhelmsruh, wurde am 21. Mai 1901 der Bahnhof der Reinickendorf-Liebenwalde-Gross Schonebecker Eisenbahn, der spateren Niederbarnimer Eisenbahn, eroffnet. Er trug den Namen Bahnhof Reinickendorf-Rosenthal und war der Berliner" Endbahnhof der Heidekrautbahn. Der Bahnhof wurde am 10. Juli 1877 unter dem Namen Bahnhof Rosenthal eroffnet und diente der Erschliessung des Ortes Rosenthal. Er war zunachst ein in einfachster Art ausgefuhrter Bedarfshaltepunkt fur den Vorortverkehr zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg. Dieser wurde damals Omnibusverkehr" genannt. Durch das Anwachsen des Vorortverkehrs wurde die eingleisige Nordbahn im Weichbild Berlins immer mehr zu einem Flaschenhals. Zwischen 1887 und 1888 richt...http: //booksllc.net/?l=de&id=15