Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft - Liste Der Eisschnelllauf-Juniorenweltmeisterschaften, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2010 (German, Paperback)


Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Eisschnelllauf-Juniorenweltmeisterschaften, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2010, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2000, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 1999, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2009, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2002, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2001, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2008, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2003, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2004, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2006, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2007, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2005, . Auszug: Die Liste der Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaften listet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten bei den Weltmeisterschaften im Mehrkampf auf. Seit 1893 werden, fur die Manner und seit 1936 fur die Frauen Mehrkampf-Weltmeisterschaften durch die Internationale Eislaufunion (ISU) ausgerichtet. Inoffizielle Meisterschaften wurden bereits 1889 fur die Manner und 1933 fur die Frauen veranstaltet. Die Meisterschaft wird ab 1996 fur Frauen und Manner an gleichen Orten, gemeinsam veranstaltet. Die Deutsche Gunda Niemann ist mit acht Goldmedaillen die Erfolgreichste WM-Teilnehmerin Frau. Der Finne Clas Thunberg und der Norweger Oscar Mathisen sind mit funf Goldmedaillen die erfolgreichsten Manner. Die Niederlande fuhrt mit 39 Goldmedaillen die Nationenrangliste an. In den Jahren 1915 bis 1921 (I. Weltkrieg) so wie 1940 bis 1946 (II. Weltkrieg) fanden keine Weltmeisterschaften statt

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Eisschnelllauf-Juniorenweltmeisterschaften, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2010, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2000, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 1999, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2009, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2002, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2001, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2008, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2003, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2004, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2006, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2007, Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft 2005, . Auszug: Die Liste der Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaften listet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten bei den Weltmeisterschaften im Mehrkampf auf. Seit 1893 werden, fur die Manner und seit 1936 fur die Frauen Mehrkampf-Weltmeisterschaften durch die Internationale Eislaufunion (ISU) ausgerichtet. Inoffizielle Meisterschaften wurden bereits 1889 fur die Manner und 1933 fur die Frauen veranstaltet. Die Meisterschaft wird ab 1996 fur Frauen und Manner an gleichen Orten, gemeinsam veranstaltet. Die Deutsche Gunda Niemann ist mit acht Goldmedaillen die Erfolgreichste WM-Teilnehmerin Frau. Der Finne Clas Thunberg und der Norweger Oscar Mathisen sind mit funf Goldmedaillen die erfolgreichsten Manner. Die Niederlande fuhrt mit 39 Goldmedaillen die Nationenrangliste an. In den Jahren 1915 bis 1921 (I. Weltkrieg) so wie 1940 bis 1946 (II. Weltkrieg) fanden keine Weltmeisterschaften statt

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Product Details

General

Imprint

Books + Company

Country of origin

United States

Release date

October 2010

Availability

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First published

October 2010

Editors

Dimensions

229 x 152 x 7mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

110

ISBN-13

978-1-158-95494-0

Barcode

9781158954940

Languages

value

Categories

LSN

1-158-95494-8



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