Die Versteinerungen Des Steinkohlengebirge Von Wettin Und Lobejun Im Saalkreise Bildlich Dargestellt Und Beschrieben Von Germar (Paperback)

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1844 edition. Excerpt: ...for? petiolo propinqui et paralleli, in parte sinistra autem foliis margineim lapidis tangit, et ejus continuatio derupta cree possit, sed frustulum illud facile ab alio individuo originel ducat et intervallum inter frustulum et lobum proximnm satis latum vix opinionem admittit, partem intermediam abrnpte esse. Numerus loborum non distincte patet, scissurac Ciii crebrae pressu saxi ortae fines incertos reddunt; sed vigwti quatuor lobi saltem adfuerunt. Conditio corum tenuis as fragilis fuisse videtur, cum neque fiabellum ncque saxnm lobum integrum conservavit, et omnes varie laesi ant fracti plerumqne longitudinaliter scissi inveniuntur. Latitudo oniaium loborum variationcs minus perspicuas offert, sed in speciminibus hucnsque obscrvatis divisiones longitudinales mochte bei allen gleich gewesen sein, doch lasst sich dies in den vorliegendem Exemplare nicht scharf bestimmen, da die mehrfachen Langstheilungen durch Spaltung die Granzen sehr ungewiss machen; aber es durfte die grosste Breite einen Zoll nicht uberstiegen haben. Von der Mitte weg nimmt die Breite nach der stumpfwinkeligen Spitze hin allmahlich ab, und die Oberflache ist sehr fein und dicht der Lange nach gestreift. die Zwischeuraume der Streifen sind nur wenig breiter als die Streifen selbst. Durch Kohle ist die Oberflache schwan gefarbt, doch ist die Kohle nicht so ausgeschieden, das: man eigentliche Blattsubstanz zu erkennen vermochte. Die jenigen Blattlappen, die im Schieferthone vorkommen, zeich nen sich, wenn sie nicht mit einem gelblichen Ueberznge der von hochst fein aufgesprengtem Schwefelkiese herruhrt bedeckt sind, durch starken Glanz ans. Ein Stuck...