Des Moselthal's Sagen, Legenden Und Geschichten; Nebst Einem Handbuch Fur Reisende (English, German, Paperback)

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1840. Auszug: ... Anhang historischer Notizen. t) mmisnus Nsrer-. lid. XVI. csp. 3. 2) v, W. A. Gunthers treffliche topographisch- Geschichte der Stadt Coblenz S. 1--12. 3) Die Ritterschaft der damaligen Zeit schlug gern in den befestigten Stadten ihren Wohnsitz auf und zog es vor. den Schutz einer gefluchteten Burgerschaft zu geniessen, als auf ihren oft nicht festen Burgen den Angriffen je des raublustigen Nachbarn ausgesetzt zu sein. So besitzt schon 1182 ein Edler von Polch ein Haus und das Coblenzer Burgerrecht. Spater, Anno 1300, ward sogar am l 2. Juni eine Vereinigung der Ritter, Schoffen und sammtlichen Burger zusammengebrachr, so dass einige aus dem Nitterstande, einige aus dem Schoffengericht und einige aus dem Burgerstande ewige- Rath der Sradt sein sollen. S. Gunthers Gesch. . SS. 4) Die Fehde der Coblenzer mit den Erzbischcfen dauerte aber trotzdem fort. Bereits im Jahre 1303 begannen die Unruhen von neuem und Erzbischof Diether ruckte mit einem grossen Gefolge von Rittern vor die Stadt und unterwarf selbige wiederum, v. Spanheimer Chronik. 5) So sagt Gunther in seiner Chronik. Brower fuhrt jedoch nachstehende Inschrift an: Ooaiait duve pontem?rsesnl Lslckmus insissvem Zlille lreeenten- gusar-?eno (Zuuque "rervo. Die Brucke war also um diese Zeit wenigstens beinahe schon fertig; denn 134S zog schon der neue Kaiser Karl IV, uber den stattlichen Bau seines Grossoheims, o) Ter ehrliche Peter Mayer, Stadtschreibex, sagt noch im Jahr 153- von der Brucke: Ertzbischoff Baldewin hat gcbuwet zu Covelentz eynen steynen Bruck uber Mosel, also schon als man in tewtscher