Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1857 edition. Auszug: ...vorhanden ist. Was von den Bildern ablauft, kommt in das andere Mifchungsfass, nachdem in dasselbe die erforderliche Menge Spiritus gegeben ist. Eine Stunde nach dem Aufgiessen der letzten Antheile Mischung aus dem ersten Mischungsfasse wird alle Flussigkeit, welche sich in den drei Bildern angesammelt hat, abgezapft und in das zweite Mischungsfass gegeben, das dadurch gefullt wird. Von diesem Fasse, das nun die zweite Mischung enthalt, wird dann auf die Bilder gegeben. In das erste, geleerte Mischungsfass giesst man jetzt den Rest des Spiritus und das von den Bildern Ablaufende, und fullt es schliesslich, eine Stunde nach dem letzten Aufgiessen auf die Bilder aus dem zweiten Mischungsfasse, mit dem, was sich in den Bildern angesammelt hat. Der Inhalt des ersten Mischungsfasses ist nunmehr die dritte Mischung, welche auf die Bilder kommt. Der Antheil Flussigkeit, welcher sich nach dem ersten Aufgiessen, auch wohl noch nach dem zweiten Aufgiessen der dritten Mischung in den Bildern unten ansammelt, wird wieder zu der dritten Mischung in das erste Mischungsfass gegeben, da er aus der Flussigkeit besteht, die nach dem letzten Aufgiessen der zweiten Mischung auf den Spahnen adharirte, die also noch nicht fertiger Essig ist. Was dann abfliesst und abgezapft wird, ist fertiges Produet fur das Lager. Das zweite Mischungsfass fullt man mit neuer Mischung, die, nach vollstandigem Abzapfen des fertigen Produktes, aufgegeben wird u. s. f. Man erkennt, dass bei dieser Art und Weise des Betriebes die Essigbilder gleichsam immer wieder von neuem eingesauert werden, aber e