Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1794 edition. Auszug: ...zeigen, zu welchen Erwartungen die Christen nach der heil. Schrift berechtigt waren. Aus dieser verloren gegangenen Schrift hat uns Eusebius, (K G.7, 24--25, ) einen schatzbaren Auszug aufbehalten ), der, so weit er den Ursprung ) und ) S. denselben mit Erlauterungen begleitet und beurtheilt l. -. 3l. Z. 74? u. f. und Zweck der Apokalypsis betrifft, zwiefachen Jn- halts ist. -74 Zuerst tragt Dionysius die Meinung Eini ger vor, die diese Schrift schon vor ihm fur unter- geschoben erklart, und sie, wie die Aloger und Cajus- dem Kerinth zugeschrieben hatten. Dieses thut er aber bloss, um jene Meinung selbst zu missbilligen und sie durch lauter einzelne antithetische Urtheile zu widerlegen, oder fur unstatthaft zu erklaren ').. Darauf tragt er sein eigenes Gutachten uber dieselbe vor, wobey zwischen dem, was er sagt, und der Absicht, warum er es sagt, wohl zu unterscheiden ist. Seine,9) S. 1. c. R. Z. 752 u. ff., wo zugleich ge, zeigt worden, dass die Grunde derer, welchen Dionysius widerspricht, nicht in historischen Nach- richten oder glaubwurdigen Ueberlieferungen, s-n- dern in blossen, durch aussere Uwsiande veranlass- ten, Muthmassungen bestanden haben. Zugleich-. erhellet aber auch, dass es im dritten Iahrhun- dert leine durchaus sichern und als solche anerlann- t-n Nachrichten uber diese problematische Schrift gegeben hat. Seine Absicht, war eines Theils polemisch, -75 indem er die Meinung derer, welche die Apokaly, psis dem Kcrinth zugeschrieben hatten, nicht bloss bezweifeln, sondern ganz eigentlich widerlegen