Buchen konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1852. Nicht dargestellt. Auszug: ... Der Aufseher wendete sich nach Tom und Adolph hin, theilte einige Puffe und Hiebe ohne weitere Prufung aus und verliess das Zimmer mit der allgemeinen Empfehlung, sie mochten gute Iungens sein und sich nun schlafen legen. Vielleicht wird es dem Leser nicht uninteressant sein, zu erfahren, was wahrend dieser Auftritte in dem Mannersaal zu gleicher Zeit in dem Zimmer vorging, in das die Frauen hineingebracht worden waren. Dieselben lagen in verschiedenen Stellungen auf dem Boden, und man konnte eine Menge schlafender Gestalten wahrnehmen, die vom Ebenholzschwarz bis zum Weiss alle Schattirungen vertraten und jedes Alter von der jungsten Kindheit bis zu den hochsten Jahren darstellten. Hier ist ein schones, kraftiges Madchen von zehn Iahren, deren Mutter gestern verkauft worden ist, und die sich, ohne dass einer sich darum belummerte, selber in den Schlaf geweint hat. Dort liegt eine Negerin, deren kraftlose Arme und schwielige Finger von harter Arbeit zeugen, und die morgen als die schlechteste Sorte Waare um jeden Preis mit verkauft werden soll, und ein Stuck vierzig oder funfzig andere liegen um sie her, die Kopfe mit Stoffen verschiedener Art umwunden. Aber in einer Ecke, getrennt von den ubrigen, sitzen zwei Frauenzimmer, die eine grossere Tbeilnahme als die andern ihrem Aeussern nach erregen mussen. Eine derselben ist eine anstandig gekleidete Mulattin zwischen vierzig und funzig Iahren mit sanften Augen und freundlichem, gefalligen Gesichte. Auf dem Kopfe hat sie einen hohen Turban von grellrothem Madras-Tuch erster Gattung, ihre Kleidung ist gut gemacht und von tuchtigem Stoffe, und man kann sehen, dass sie unter der