This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1856 Excerpt: ...Afteroffhung, einem etwas umgebogenen Hals und kreisrunder Mundung. Er hat eine hellbraunliche Farbung mit einigen, ziemlich wechselnden, dunkeln Langsstreifen, wovon gewohnlich zwei an der Bauchflache und je einer an der Seite bemerkt werden. Die Rauhigkeit des Sackes ruhrt--den gewohnlichen Angabe entgegen--nicht von Sandkornchen, sondern von Pflanzentheilen her. Der Falter erscheint nach Ueberwinterung der Larve in weiter geographischer Verbreitung im Juli und August. Finnland, England, viele Gegenden Deutschlands. Fur die Schweiz bei Zurich haufig; dann auch von Lausanne, von Sitten im Wallis und von Samaden im Oberengadin, 5362'. 26. 0. Fulvosquamella H.-S. (H.-S. Tab. 113 flg. 912 gut). Fulvosquamella H.-S. Antennis albidis, nigro-annuLatis, articulo basali griseo sine penicillo, palporum fasciculo parvo; alis anter. acuminatis, fusco-griseis, luteo-squamatis, linea costali tenui, strigis apicis tribus perangustis, linea disci curvata albidis.--7-6V2'." Ich beschreibe diese neue Art nach funf mannlichen Exemplaren, welche theils von mir, theils von Herrn Pfaffenzeller im Engadin gesammelt wurden. Die Grosse ziemlich constant. Kopf und Ruckenschild braunlich grau, Fuhler graulich weiss, bis zur Spitze sehr deutlich schwarz geringelt; das Wurzelglied doppelt so laiig als breit, ohue Haarbusch, oben grau, nach aussen und unten rostfarben. Die Palpen schlank, weisslich grau, das zweite Glied, von der doppelten Lange der Fuhlerwurzel, mit einem kurzen Haarbusch, das dritte Glied, halb so lang als das vorhergehende, spitz. Die Beine hell aschgrau, die Tarsen dunkel gefleckt, die Hinterschienen mit lichten, gelblich grauen Haaren. Hinlerleib tief gra...