Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1871 edition. Auszug: ... fernung links aus, avaneirten, gedeckt, in schrager Linie, erreichten den vorgelegenen Hohlweg, stiegen die ostliche Wand hinan, schwenkten rechts und sturmten, durch ein Kornfeld hindurch, mit Hurrah gegen den tiefer gelegenen Kegelgarten vor. Der erste Angriff scheiterte rasch/ der zweite und dritte (beide mit ausserordentlicher Bravonr unternommen) fuhrte die Ba taillone durch Plankenzaun und Kegelbahn in den Kegelgarten hinein, so dass die Vertheidiger in den zuruckgelegenen Hohlweg retirireu und hier eine Reserve'Stellung nehmen mussten. Aber zu grosserem Resultat konnten es die hessischen Bataillone nicht bringen. So lange sie ausserhalb des Kegel gartens waren, hatten sie, wenn nicht ausschliesslich, so doch vorzugsweise von dem Feuer derer zu leiden, die die unmittelbare Besatzung des Kegel gartens bildeten/ von dem Augenblick an aber, wo sie sich in diesem festzu setzen suchten, gesellte sich zu dem Flankenfeuer aus dem Hohlweg auch ein heftiges Frontalfeuer aus den Hausern jenseits der Dorfstrasse. Gegen dies Feuer war nicht zu bestehen und sie mussten zuruck. Als auch der dritte Angriff abgeschlagen war, waren vom Wendelstein her alle Reserven, vielleicht mit Ausnahme des Bataillons Lippe, heran, in Frohnhofen selbst ruckten zwei Compagnieen 55 er zum Angriff vor und das gleichzeitige umfassende Vorgehen beider Flugel, besonders des rechten, warf den Feind und beendete das Gefecht. Die ubergrosse Ermudung der llnsrigen hinderte eine energische Aus Nutzung des Kampfes/ die Verfolgung wurde nur bis Weiberhofe, zweitausend Schritt in Fro