Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1874. Nicht dargestellt. Auszug: ... Funftes Kapitel. Eine Rrisis in meiner Geiftesgeschichte. Eine Stufe vorwarts. Mach dieser Zeit schrieb ich einige Iahre sehr wenig und nichts regelmassiges fur den Druck; das Aussetzen hatte grosse Vortheile fur mich. In jener Periode war es fur meinen Geist sehr wichtig, dass ich einmal meine Gedanken verdaute und zeitigte, ohne gedrungen zu sein, sie sogleich der Presse zu ubergeben. Hatte ich im Schreiben so fortgemacht, so ware wahrscheinlich die bedeutsame Umwandlung meiner Anschauungen und meines Charakters, welche sich wahrend jener Tage vollzog, sehr beeintrachtigt worden. Der Ursprung dieser Umwandlung oder wenigstens der Prozess, durch welchen sie eingeleitet wurde, lasst sich nur erklaren, wenn ich wieder um einiges zuruckgreife. Vom Winter 1821 an, in welchem ich zum erstenmal Bentham gelesen, und namentlich seit dem Beginn des Westminster Review hatte ich, was man in Wahrheit ein Lebensziel nennen konnte -- ich wollte ein Reformator der Welt werden. In diesem Gedanken lag mein einziges Gluck, und ich war gleichgiltig gegen alle personlichen Simpathien, wenn sie nicht von Mitarbeitern an diesem grossen Werk ausgingen. Hierin fand ich eine ernste und nachhaltige Befriedigung, auf die sich mein ganzes Vertrauen stutzte, obschon ich dabei nicht versaumte, unterwegs so viele Bluten aufzulesen, als ich konnte. Ich pflegte mir Gluck zu wunschen zu der Sicherheit eines glucklichen Lebens, denn ich hatte, wenn auch in der Ferne, etwas Dauerhaftes vor mir, in dem ich stets fortschreiten konnte, ohne es je durch volliges Erreichen zu erschopfen. Dies ging mehrere Iahre recht gut, denn