This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1788 Excerpt: ...ordentlichen Wchler ve- hort und gestraft werdM?). Dieses ward derKo-- Mgl. Friede genannt, dessen Folgen so erwunscht waren, dass die nachfolgenden Konige denselben immer bestatigten.." Philipp der Schone gab gegen das End- dieses Jahrhunderts 1296. eine andere Verordnung, welche alle Privalkriege verbot, so lange der Konig selbst gegen die Feind- des Staats beschaftigt ware..-..-., ' /-.-Weil a) OaK---r-? -s- jtsi, -l- M-, 'l. t. ss.;6- Robert- so- ---.O- ', .., .. tt-r V-, nv- -.-"' Weil die nachfolgenden Konige jene Verordnung de, stanzten, und konigl. Gewalt sie unterstutzte, so thaten sie den Streitigkeiten des Adels ziemlich Ein- halt, und beide Verordnungen fanden bei andern Nationen bald Nachahmer. Allein, bald nachher singen die grossen Vasallen an, aufs neue sich unter einander zu befehden. Nach Philipp des Schonen Tode, traten sie in verschiedenen Provinzen Frankreichs in Verbindung, und uberreichten seinem Nach- folger Ludwig eine schriftliche Vorstellung, in welcher sie auf die Wiederherstellung vieler Vorrechte ihres Ordens., und unter andern auch als eins der wichtigsten und. vornehmsten, der Privatkriege drangelf. Der Konigs musste es ihnen gewahren, und zu'dem Ende der Friede Gottes, der konigl. Friede )"WH bie Verordnung vom Jahr 1296. aufgehoben weil- den. Die Sohne Philipps vermieden thells dK Forderungen, theils mussten sie ihnen nachgeben M Man erfand nachher noch einneues Mittel, diesen Unruhen einigermassen abzuhelfen. Die streitenden Parteien nemlich mussten