Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1842 edition. Auszug: ...gehaltenen Gemacher des Herrn Grafen von Cobenzl, die vornehmere Welt der Excellcnzen in die mit matterm Lichte erhellten, steifen, stimm-und freudeleeren Conventikel der. selben, der ubrige und grosste Theil aber in das von einigen Hundert Lichter n erglanzende und funkelnde Kaffeehaus des Herrn Saglio, wo sich nun die Freunde an lauter kleinen Tischchen zu lustigen Abendessen vereinten, ab und zu die Spieltische umschwirrten, und sich viele, wie ich meistens selber, erst in den Morgen stunden nach Hause verfugten. Eine stattlich gezierte Dame thronte am Schenktische, gab sich freundlich zu Gesprachen hin, leitete mit ihren Winken die Schaar der beflugelten Diener und nahm aus ihren Handen den eingesammelten Honig, das Geld, ein. Da eine alsbaldige Bezahlung beim Empfang nicht eingefuhrt, die grosste Zahl der Gaste den Dienern aber gleichwohl dem Namen nach unbekannt war, so war es lastig, zu erlauschen, mit welchem im schnellsten Lauf aufgegriffenen Charakteristiken sie der Dame die Namen der Herren, die etwas forderten, zu bezeichnen wussten, unter welchen man denn, wenn sie einmal geschopft waren, stereotypisch auf der Controle der Madame haften blieb. So fand ich die Herren luaKit rouge, Lranllne?, 0atre Lpiugle, le peilt KKe, le Ioup, Ia LicoSne, den hamburgischen Gesandten, als rle quin und mich selbst, da mich die Diener hausig peroriren horten, als le lAuseur immatriculirt. Kam ich endlich gegen Tagesanbruch nach Hause, so klopfte ich vorher noch mit einem Stabchen die Mause aus meinem Bette heraus, wo es selten fehlte, dass nicht ein halbes Dutzend mir entgegen sprangen, den..."