Albert Betz (English, German, Paperback)


Albert Betz (* 25. Dezember 1885 in Schweinfurt; 16. April 1968 in Gottingen) war Physiker und ein Pionier der Windenergietechnik. Albert Betz arbeitete ab 1911 als Stromungsforscher in der Aerodynamischen Versuchsanstalt Gottingen. Ab 1926 war er Professor in Gottingen, wo er von 1936 bis 1956 als Nachfolger von Ludwig Prandtl auch Leiter der Aerodynamischen Versuchsanstalt war. Von 1947 bis 1956 leitete er das dortige Max-Planck-Institut fur Stromungsforschung. Betz ging die Physik der Windrotoren nach wissenschaftlichen Kriterien an und legte mit seinen Arbeiten die theoretischen Grundlagen fur deren Aerodynamik. 1920 erschien ein Beitrag von ihm in der Zeitschrift fur das gesamte Turbinenwesen, in dem er nachwies, dass aus dem an einem Ort wirkenden Wind maximal 59,3 Prozent der im Augenblick verfugbaren Energie durch einen turbinenartigen, scheibenformigen Wandler in eine mechanische Leistung umgesetzt werden kann. Dies druckte er im Betzschen Gesetz aus. 1925 fasste er die Ergebnisse seiner Arbeiten zu diesem Thema in dem Buch Windenergie und ihre Ausnutzung durch Windmuhlen zusammen und formulierte seine bis heute gultige Tragflugel-Theorie zur Formgebung der Rotorblatter.

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Albert Betz (* 25. Dezember 1885 in Schweinfurt; 16. April 1968 in Gottingen) war Physiker und ein Pionier der Windenergietechnik. Albert Betz arbeitete ab 1911 als Stromungsforscher in der Aerodynamischen Versuchsanstalt Gottingen. Ab 1926 war er Professor in Gottingen, wo er von 1936 bis 1956 als Nachfolger von Ludwig Prandtl auch Leiter der Aerodynamischen Versuchsanstalt war. Von 1947 bis 1956 leitete er das dortige Max-Planck-Institut fur Stromungsforschung. Betz ging die Physik der Windrotoren nach wissenschaftlichen Kriterien an und legte mit seinen Arbeiten die theoretischen Grundlagen fur deren Aerodynamik. 1920 erschien ein Beitrag von ihm in der Zeitschrift fur das gesamte Turbinenwesen, in dem er nachwies, dass aus dem an einem Ort wirkenden Wind maximal 59,3 Prozent der im Augenblick verfugbaren Energie durch einen turbinenartigen, scheibenformigen Wandler in eine mechanische Leistung umgesetzt werden kann. Dies druckte er im Betzschen Gesetz aus. 1925 fasste er die Ergebnisse seiner Arbeiten zu diesem Thema in dem Buch Windenergie und ihre Ausnutzung durch Windmuhlen zusammen und formulierte seine bis heute gultige Tragflugel-Theorie zur Formgebung der Rotorblatter.

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Product Details

General

Imprint

Betascript Publishing

Country of origin

United States

Release date

September 2010

Availability

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First published

September 2010

Editors

, ,

Dimensions

152 x 229 x 5mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

88

ISBN-13

978-6133107175

Barcode

9786133107175

Languages

value, value

Categories

LSN

6133107170



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