Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1875. Nicht dargestellt. Auszug: ... und die sachsische Herrschaft in gleicher Weife richtete. Die Feste, welche Otto am Grenzivalle angelegt hatte, wurde von den Danen ersturmt und in Brand gesteckt, die sachsische Besatzung derselben niedergemacht, und nur mit Muhe ver- theidigte Herzog Bernhard die schlesmigsche Mark vor dem Eindringen der Feinde.') Vater und Sohn rusteten sich gegen einander zum Seekrieg. Erst an der Kuste von Jutland, dann bei Seeland kam es zu blutigen Schlachten. Der Sohn blieb Sieger, und der Vater musste sich vor ihm nach jener Jomsburg fluchten, die er einst in seiner Jugend, um sich von ihr aus das Wendenland zu unterwerfen, an der Mundung der Swine erbaut hatte. Langst hatte Harald diese entlegene Burg aufgegeben, dje darauf bald von diesem, bald von jenein Wikingerschmarm besetzt mar, der sich streit-und beuteluftig aus dem baltischen Meere umhertrieb. Damals hatte Olas Tryggwe's Sohn, ein Spross des norwegischen Konigshauses und Christ, Jomsburg inne. Zu ihm kam Konig Harald jetzt auf der Flucht und fand bei ihm Beistand, so dass er noch einmal den Kamps gegen seinen pflichtvergessenen Sohn beginnen konnte. Bei Helgenes, wahrscheinlich an der Kuste von Bornholm, stritten Vater und Sohn zum drittenmal mit einander. Die Schlacht blieb unentschieden. Mude des langen Haders, wollten die Kampfenden sich nun vertragen und beschlossen am folgen- den Tage uber den Frieden zu unterhandeln. Als aber der alte Konig an das Land kam und im Vertrauen auf die Ehrlichkeit seiner Feinde sorglos durch einen Wald zog, tras ihn aus dem Gebusche ein Pseil des Heiden Palnatake. Vermundet schaffte man den alten Kriegshelden nach der Jomsburg, wo