Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 70. Kapitel: Bauwerk in Altenberg (Erzgebirge), Ortsteil von Altenberg (Erzgebirge), Sport (Altenberg (Erzgebirge)), Johann Schelle, Lauenstein, Grenzuberschreitender Bergbaulehrpfad, Furstenau, Barenstein, Zinnwald-Georgenfeld, Geising, Waldidylle, Liebenau, Furstenwalde, Bobbahn Altenberg, Aschergraben, Sandra Kiriasis, Neugraben, Lowenhain, Geisingberg, Schellerhau, Muglitz, Quergraben, Johann Kuhnau, Barenfels, Rehefeld-Zaunhaus, Gottgetreu, Heribert Fischer-Geising, SSV Altenberg, Kipsdorf, Falkenhain, SG Dynamo Zinnwald, Barenburg, Markus Ulbig, Hirschsprung, Bergwiesen im Osterzgebirge, Rudolphsdorf, Kohlhaukuppe, Speicher Altenberg, Kratzhammer, Botanischer Garten, Kursachsische Distanzsaule Altenberg, Jagdschloss Rehefeld, Kursachsische Distanzsaule Altenberg, Ortsteil Geising, Kursachsische Distanzsaule Altenberg, Ortsteil Barenstein, Riedelmuhle, Kursachsische Halbmeilensaule Altenberg, Rathaus Geising, Neuhermsdorf, Weigelswalde, Barenklau. Auszug: Lauenstein ist ein im oberen Muglitztal gelegener Stadtteil der Stadt Altenberg. Es zahlt zu den altesten Siedlungsgrundungen im Osterzgebirge. Marktansicht um 1906 Marktansicht um 1907 Blick auf Lauenstein 2005 Lauenstein auf der Oberreitschen Karte von 1821 Lauenstein liegt etwa 40 km sudlich von Dresden im Osterzgebirge im oberen Tal der Muglitz. Der Ort erstreckt sich ausgehend vom auf 470 m Hohe gelegenen Bahnhof an den linken Hangen der Muglitz bis 710 m hoch aufsteigend uber den Fluss, wobei sich das Zentrum auf einer etwa 50 m uber dem Muglitztal befindlichen Terrasse befindet. Die im Raum Lauenstein lagernden Untergrundgesteine sind dem Freiberger Grauen Gneis zuzuordnen. Dieses Gestein entstand im Laufe der Heraushebung des Erzgebirges bei der Umwandlung alterer Sedimente unter hohem Druck. In der letzten Phase der Gebirgsbildung kam es im Oberkarbon zum...