Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 39. Nicht dargestellt. Kapitel: Hochschullehrer (Neuseeland), Universitat in Neuseeland, Karl Popper, Gregory Chaitin, John Leslie Mackie, Kura Kaupapa M ori, Auckland Grammar School, John Carew Eccles, Liste der Kura Kaupapa M ori, Universitat von Otago, Helen Clark, Richard Sibson, Royal Society of New Zealand, Keith Edward Bullen, Bill Pearson, Albert Wendt, Bildungssystem in Neuseeland, William Sefton Fyfe, William Liley, Lindisfarne College, Victoria-Universitat Wellington, Universitat von Neuseeland, Roy Patrick Kerr, Algernon Thomas, St Peter's College, Denis Dutton, Peter Munz, Ralph Piddington, Universitat Canterbury, University of Waikato, Universitaten in Neuseeland, Decile rating, Macleans College, Papanui Highschool, Wolfgang Vogel, Technische Universitat Auckland, Ministry of Education, Unitec Institute of Technology, Alan Musgrave, James R. Flynn, Annamarie Jagose, Massey-Universitat, Van-Asch-College, Lincoln University, John C. Butcher, Frederick Wollaston Hutton, Nelson College. Auszug: Karl Raimund Popper CH (* 28. Juli 1902 in Wien; 17. September 1994 in London) war ein osterreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zu Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den kritischen Rationalismus begrundete. Karl Popper wurde am 28. Juli 1902 als Sohn des Rechtsanwalts Simon Siegmund Carl Popper und Jenny Popper, geborene Schiff, in Wien geboren. Seine Eltern waren zum Protestantismus konvertierte assimilierte Juden. Simon Siegmund stammte aus Prag, dessen Vater aus Kolin, dem Geburtsort von Josef Popper-Lynkeus. Die Vorfahren seiner Mutter kamen aus Schlesien und Ungarn. Der Familie Schiff entstammten viele bedeutende Personlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts: Wissenschaftler, Arzte und Musiker (so z. B. der Dirigent Bruno Walter). Popper wuchs in einem El...