Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 54. Nicht dargestellt. Kapitel: Gotisches Kirchengebaude in Niederosterreich, Stift Heiligenkreuz, Pfarrkirche Kleinhain, Pfarrkirche St. Stephan, Stift Lilienfeld, Kollegiatstift Eisgarn, Burg in Wiener Neustadt, Stift Zwettl, Schloss Gloggnitz, Stadtpfarrkirche Heidenreichstein, Wallfahrtskirche Mauer, Stift Herzogenburg, Stadtpfarrkirche St. Magdalena, Stift Seitenstetten, Pfarrkirche Pottschach, Stift Durnstein, Othmarkirche, Stift Altenburg, Kapuzinerkirche, Stift Pernegg, Wolfgangskirche, Pfarrkirche Kaumberg, Gozzoburg, Spitalkirche, Pfarrkirche Kirchberg an der Pielach, Pfarrkirche Frankenfels, Pfarrkirche Kritzendorf, Radegundiskirche, Burg Heidenreichstein, Piaristenkirche Krems, Schlosskapelle St. Georg, Maria-Himmelfahrt-Kirche, Pfarrkirche Waitzendorf, Tutzsaule, Wallfahrtskirche Pottenstein, Schloss Vostenhof, Michaelskirche, Pfarrkirche Hofstetten-Grunau, Capella Speciosa, Wehrturm Palterndorf, Kartause Aggsbach, Spinnerin am Kreuz. Auszug: Das Stift Heiligenkreuz ist ein Kloster der Zisterzienser (OCist), bei Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederosterreich). Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Grundung im Jahr 1133 und ist damit - nach dem Stift Rein - das weltweit zweitalteste Zisterzienserkloster. Das Dorf Heiligenkreuz entstand und entwickelte sich deutlich spater als die Grundungsbauten des mittelalterlichen Klosters, die offensichtlich keine unmittelbaren Vorganger hatten. Nicht weit davon gab es aber eine urzeitliche Hohensiedlung, deren Siedlungsflache heute Marienwiese" genannt wird und die den Flurnamen Burgstall" tragt. Sie heisst heute Hohensiedlung Burgstall," liegt oberhalb der Cholerakapelle" im Helenental und besitzt an ihrer Sud- und Sudwestseite eine naturliche Befestigung, den Steilabsturz zur Schwechat. Die anderen Seiten des Siedlungsplateaus sind ebenfalls naturlich befestigt, durch eine bogenformige Reihe von F..