Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Lebensmittelkennzeichnung, Lebensmittelrechtsgeschichte, Gentechnisch verandertes Lebensmittel, Weinrecht, Tierarzneimittel, Ampel, Behordliche Lebensmitteluberwachung, Nahrwertkennzeichnung, Bio-Siegel, Mindesthaltbarkeitsdatum, Nahrungsmittelgesetz, Great Cranberry Scandal, Wikifood, Hazard Analysis and Critical Control Points, Rindfleischklassifizierung, Guideline Daily Amount, Codex Alimentarius Austriacus, Wirtschaftskontrolldienst, Novel Food, Europaisches Schnellwarnsystem fur Lebensmittel und Futtermittel, Alkoholfrei, Ketchup als Gemuse, Light-Produkt, Zutatenliste, Brandenburger Bierkrieg, Personal Responsibility in Food Consumption Act, Quantum satis, Clean Labelling, Schweizerisches Lebensmittelbuch, Assize of Bread and Ale, Abtropfgewicht, Lebensmittelunternehmen, Verkehrsbezeichnung. Auszug: Als Weinrecht bezeichnet man zusammenfassend diejenigen gesetzlichen Regelungen, die sich mit dem Anbau, der Herstellung und dem Verkauf von Wein befassen. Das deutsche Weingesetz (WeinG 1994) teilt die Weine ausschliesslich nach dem Zuckergehalt des Mostes (in Grad Oechsle), verbunden mit einer Regionalbezeichnung, aber ohne Ursprungs- oder Lagenklassifizierung, in vier Guteklassen ein: Stufen (in absteigender Qualitat) sind Die Erlangung der oberen zwei Stufen setzt das Bestehen einer Amtlichen Weinprufung, einer im wesentlichen sensorischen Prufung voraus, die primar das Verhindern nicht verkehrsfahiger Weine, d.h. fehlerhafte Weine auszusortieren anstrebt. Das Bestehen der Amtlichen Prufung wird auf den Etiketten der Weine mit der Amtlichen Prufnummer (AP-Nr.) ausgewiesen. Das deutsche Weingesetz verbietet das Inverkehrbringen von Kunstwein, was mit EU-Recht unvereinbar ist. Durch die neue EU-Weinmarktordnung werden die Qualitatsstufen ab August 2009 umbenannt, wie in allen anderen Weinanbaulander der EU. In Deutschland..