Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Hans Hass, Johannes Peter Muller, Emil Racovi, Ernst Vanhoffen, Henry Bryant Bigelow, Leonid Breitfuss, Victor Hensen, Valentin Haecker, Antje Boetius, Otto Kinne, Enoch Zander, Hamed Gohar, Uwe Kils, Gustav Albert Stiasny, Carl Apstein, Robert Hofrichter, Ulrich Sommer, James Marr, Charles S. Hopkinson, Jean-Louis Fage, Alister Hardy, Jane Lubchenco, Karl Brandt, Ernst-Albert Arndt, Nikolaus Gelpke, Gotthilf Hempel, Harald Benke, Werner Katzmann, Gerd Hubold, Harald Rosenthal, Joachim Hammerling, Hans Fricke, Tom Goreau, Ernst Ehrenbaum, Ulf Riebesell, Philipp Fischer, Petra Deimer, Rudolf Jonas, Micha Marian Siedlecki, George Charles Wallich. Auszug: Hans Heinrich Romulus Hass (* 23. Janner 1919 in Wien) ist ein osterreichischer Tauchpionier und Meeresforscher, der vor allem durch seine Dokumentarfilme uber Haie und seinen Einsatz fur den Umweltschutz bekannt wurde. Hans Hass ist der Sohn des Rechtsanwalts Dr. Hans Hass und der Fabrikantentochter Meta Brausewetter. Er besuchte das Theresianum in Wien und schloss 1937 die Schule ab. Pragend fur sein Interesse an der Meeresbiologie war seine Maturareise 1937 an die Franzosische Riviera mit Unterwasserjagden und Unterwasserfotografie. 1939 organisierte Hans Hass eine Reise nach Curacao und Bonaire (Niederlandische Antillen) mit seinen Freunden Alfred von Wurzian und Jorg Bohler. Dort dreht er seinen ersten Film, bei dem er erstmals die freischwimmende Filmmethode verwandte. Nach der Expedition in die Karibik und ersten Fachartikeln stieg Hass 1940 vom Studium der Rechtswissenschaften auf Zoologie um. Eine weitere Expedition fuhrte ihn 1942 in die Agais zur Pilion-Halbinsel, den Nordlichen Sporaden und nach Santorin. Mit dabei war erstmals auch Alfons Hochhauser, der als Ortskundiger, Dolmetscher und Fischerei-Experte unentbehrlich war. Aufgrund einer Gefasskrankheit der Fuss