Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Neugotisches Kirchengebaude in Niederosterreich, Neugotisches Kirchengebaude in Wien, Votivkirche, Maria-Empfangnis-Dom, Herz-Jesu-Kirche, Lutherkirche, Lazaristenkirche, Brigittakirche, St. Othmar unter den Weissgerbern, Johanneskirche, Gersthofer Pfarrkirche, Donaufelder Pfarrkirche, Pfarrkirche St. Bartholomaus, Christuskirche, Hutteldorfer Pfarrkirche, Kirche Maria vom Siege, Wolfgangskirche, Rudolfsheimer Pfarrkirche, Redemptoristenkirche, Heilsamer Brunnen, Heiligenstadter Pfarrkirche St. Michael, Breitenseer Pfarrkirche, Neuottakringer Kirche, Stadtpfarrkirche Bad Leonfelden, Christ Church Vienna, Evangelische Pfarrkirche Weissbriach, Pfarrkirche St. Johannes, Kirche zum gekreuzigten Heiland, Sisi-Kapelle, Stiftskirche Admont, Marianneum, Pfarrkirche Sankt Lorenzen im Gitschtal, Konigskapelle, Evangelische Pfarrkirche Neunkirchen, Evangelische Pfarrkirche St. Polten, Nikolauskirche, St. Elisabeth, Friedhofskapelle Pinkafeld, Pfarrkirche Hirtenberg, Meschacher Wolfgangskirche, Kreuzkirche am Olrain, Weinhauser Pfarrkirche. Auszug: Die Wiener Votivkirche, eine romisch-katholische Kirche an der Wiener Ringstrasse im Wiener Bezirk Alsergrund in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptgebaude der Universitat Wien gelegen, ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Ringstrassendoms, errichtet durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Attentat auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen Janos Libenyi zuruck. Mit einer Hohe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithochste Kirche Wiens. Votivkirche bei Nacht Votivkirche im Jahr 2010 Maximilianplatz mit Votivkirche Votivkirche vor 1879, mit Grundriss Stand der Bauarbeiten an der Votivkirche um 1866Franz Josephs Bruder, Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spatere Kaiser von Mexiko, rief n