Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Pierre-Victorien Lottin, Klaus Fischer, Folke Bergman, Jean Louis Burckhardt, Burchard Brentjes, Albert Grunwedel, Volkmar Enderlein, Paul Pelliot, Paul Yule, Hermann Volrath Hilprecht, Robert von Heine-Geldern, Hamada K saku, Andre Godard, Dmitri Alexandrowitsch Klementz, Albert von Le Coq, Yehuda Nevo, Mayke Wagner, Langdon Warner, Subhadradis Diskul, Charles Higham, Karin Ruhrdanz, Halil Edhem Eldem, Roman Ghirshman, Li Ji, Albert Regel, John Garstang, Siegfried Wolffling, Ninagawa Noritane, Huang Wenbi, Mortimer Wheeler, Jean Boisselier, Aurel Stein, Pjotr Kusmitsch Koslow, Umehara Sueji, Robert John Braidwood, Zhang Wei, John Marshall, Alexander Cunningham, H. C. P. Bell, Wang Wei, Sergei Pawlowitsch Tolstow, Li Fangyin, Henri Mansuy, Madeleine Colani, Daniel Schlumberger, Chester Gorman, Wang Yiping. Auszug: Pierre-Victorien Lottin (* 19. September 1810 in Orbec; 23. Februar 1903 in Menneval (Departement Eure); Pseudonym: Lottin de Laval) war ein franzosischer Archaologe, Schriftsteller und Maler. Von 1839 bis 1851 unternahm er drei archaologische Reisen im offiziellen Auftrag der franzosischen Regierung. Von diesen Reisen brachte er zahlreiche Notizen, Zeichnungen, Gemalde und Berichte mit, die sich heute in den Archiven des Departements Eure, in den Museen von Bernay und Orbec, der Stadtbibliothek von Rouen sowie in der Abteilung orientalischer Altertumer des Louvre befinden. Er entwickelte die sogenannte Lottinoplastie, die es ermoglichte, Abgusse von Altertumern zu machen, ohne die Originale zu beschadigen. Als Pierre-Victorien Lottin 1810 in Orbec geboren wurde, hatte sich die Stadt noch nicht vollstandig von den Wirren der Revolutionszeit erholt. Vom Mittelalter bis zur Franzosischen Revolution (1789-1799) war Orbec eine einflussreiche Stadt, Sitz einer Vicomte und einer Bailliage, deren Gerichtsbarkeit die gr...