Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Vizeprasident der Vereinigten Staaten, George H. W. Bush, Thomas Jefferson, Richard Nixon, Theodore Roosevelt, Spiro Agnew, Elbridge Gerry, John C. Calhoun, Lyndon B. Johnson, Gerald Ford, Aaron Burr, Al Gore, Liste der Vizeprasidenten der Vereinigten Staaten, Dick Cheney, Harry S. Truman, Joe Biden, 12. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, John Adams, Chester A. Arthur, Andrew Johnson, Nelson Rockefeller, John C. Breckinridge, Martin Van Buren, John Tyler, Alben W. Barkley, 20. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, Calvin Coolidge, Levi P. Morton, Henry A. Wallace, Dan Quayle, Millard Fillmore, Thomas Riley Marshall, Thomas A. Hendricks, Charles Gates Dawes, Hubert H. Humphrey, William R. King, Hannibal Hamlin, George Clinton, George Mifflin Dallas, Adlai Ewing Stevenson, Walter Mondale, Richard Mentor Johnson, Schuyler Colfax, Henry Wilson, Charles Curtis, John Nance Garner, William A. Wheeler, Garret Hobart, James S. Sherman, Daniel D. Tompkins, Charles W. Fairbanks, Number One Observatory Circle, Second Lady. Auszug: Aaron Burr (* 6. Februar 1756 in Newark, New Jersey; 14. September 1836 in Port Richmond, Staten Island, New York) war ein amerikanischer Jurist und Politiker. Von 1801 bis 1805 war er Vizeprasident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson. Burr stieg in den 1780er und 1790er Jahren zu einem der einflussreichsten Politiker in New York auf. Von 1791 bis 1797 vertrat er diesen Bundesstaat im Senat der Vereinigten Staaten. Burr stand der Demokratisch-Republikanischen Partei nahe und wurde von ihr 1796 und 1800 als Vizeprasidentschaftskandidat an der Seite Jeffersons aufgestellt. Bei der umstrittenen Prasidentschaftswahl 1800 wurde ihm unterstellt, er habe mit der foderalistischen Opposition intrigiert, um die Prasidentschaft an sich zu reissen, und somit sah er sich bal..