This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1798 edition. Excerpt: ...darum standhaft seyn; weil immer fri, sthe Steine heraufgeakert werden, soviel auch vorhin abgelesen worden sind. Wenigstens ist auf der andern Seite des Bergs, wo sich eine Klinge an einem Waldwege aufgerissen zeigt, wahrzunehmen, dass die Schichte etliche Fuss tief seyn durfte. Mehr aber die ausserorbent. licht Mengt der Versteinerungen, alz die Mannigfaltigkeit ist merkwurdig. Auch an andern Alporten konnte eben das, aber nur einzeln aussindig gemacht werden, was hier angetroffen wird. Die vornehmsten Arten, die hier gefunden werden, sind Fungiten obet Schwammsteine, Asteriten oder Sternsteme, Pekleniten, oder gefurchte Muscheln, glatte Muscheln, Iakobsmuscheln, Austerschalen mit und ohne Ohren, offene und beschlossene, Bruchstuke von Ammons.Hornern, glatte und eingekerbte Gewurme, und endlich solche Vteine, die von den Kariophilliten ganz unter. schieden, aber doch so beschaffen sind, dass sie billig fur Rulgraths. Gebeine gehalten wer- den mussen.-/ / Als Alumnus zu Blaubeureu hat der Verfasser selbst einen Vtein aufgehoben, der ewem Kesselgen ahnlich war. Ungefahr etnett Zoll hatte er im Durchschnitt, war funfettg, aber mit zween ganz stumpfen Winkeln, und eecht in der Mitte war ein rundes Loch. Nau. tititen sind sehr selten, und Echiniten werden gar nicht angetroffen. Die Steine sind angezeigter masseu mei. stens kalkartig, ober auch ganz trrbisch, nur dass je und je ein quarzartiger Streiffen hin. durchgeht, oder eine quarzartige Matnx auf. sizt, dass es scheint, als ob es ein Stutchen von der naturlichen Schale ware. Ob nun gleich die Mannigfaltigkeit nicht allzuerheblich ist, so ist dennoch diese Erdschich. te ein Beweis, dass