Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1840 edition. Auszug: ...dieses Inhalts mit Napoleons Klugheit vereinbar, wenn nicht geheime Triebfedern ihn zu einem solchen Kniff veranlasst hatten? Aber er trauete auch selbst diesen geheimen Agenten nicht; wie ware er sonst unter Anordnungen uber den Rhein geschritten, die ganz darauf hindeuteten, dass er an Preussen und Sachsen scheitern, von ihnen geschlagen und fluchtig diese naturliche Grenzscheide suchen wurde? Das PreussischSachsische Herr zahlte nicht viel uber 100,000 Mann; Napoleon schrieb schon im September von St. Cloud an den Konig von Bayern, an seinen durch den Rheinbund Verbundeten, indem er ihn aufmahnte, gegen Preussen mit in's Feld zu rucken, dass Frankreich statt 200,000 Mann 300,000 stellen wurde; rechnet man hinzu die Heeresmacht der Rheinbundner, rechnet man den bewahrten Feldherrnruf und die vollkommenste Kriegskunst Napoleons, so bleibt es in der That ein Rathsel, wie er noch zu einer Proclamation an die wenigen Sachsen denken konnte Dass er eine Coalition der nordischen Machte voraus setzte, lasst sich nur mit sehr unwesentlichen Grunden muthmassen; dass er seine Operationen nach diesem Embryo eingerichtet, ist kaum, ohne sich lacherlich zu machen, zu erwahnen. Wollteer etwa den Krieg mit Preussen, einem der machtigsten nordischen Reiche, nicht? Warum brach er in dies Reich ohne gultige Kriegserklarung ein? Erst dann, als das Blut schon in Stromen floss, erhielt der Konig von Preussen dm beruchtigten Brief, welchen ein Deutscher Oeschichtschreiber als historisches Acten stuck fur all