Der Unwissende Philosoph (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1785 edition. Auszug: ...Natur befolgt haben; und weil die Natur, ich weiss nicht wie, oder warum' die Vorsicht gebraucht hat, in ihnen den Saft des Lebens zu vergiften. Ich dankte meinen zwey Fuhrern. Nachdem man mit einem scharfen Elsen meine Blase zerschnitten, und aus diesem Steinbruche einige Steine herausgezogen hat, te; nachdem ich vollkommen wieder hergestellet war, --einige schmerzliche Ungemachlichkeiten ausgenommen, die mir die ganze ubrige Lebens, zeit anhiengen, machte ich, also zugerichtet, mel-en Begleitern meine Aufwartung, und nahm mir die Freyheit ihnen zu sagen, dass alles trefflich gut in der Welt seyn mag. nur wollte ich meine Operation davon ausnehmen, mittels der man mir vier Ktessteine aus dem Schooss meiner zerrissenen Eingeweide gezogen hat; indessen fand' ich es doch noch besser, dass itzt meine Blase einer Laterne gleicht, als M f 5 vor. vor, da sie ein Steinbruch war. Ich redete mit ihnen sehr ernsthaft vsn den unzahligen Uibeln, Plagen und Lastern, mit denen die beste Welt angefullt ist; allein der unerschrokneste unter ihnen, ein Teutfcher, mein Landsmann sagte, das alles waren lauter Kleinigkeiten. Er sagte- es sey als eine grosse Wohl/ that des Himmels geM das menschliche Geschlecht anzusehen, dass Tgrquinius die Hnfrezia geschandet, und dass Lukrezia sich daruber erstochen hatte, weil man um dieser Ursache willen die Tirannen vertrieb; und folglich diese Gewaltthatigkelt, und der daraus entstandene Mord und Krieg veranlasste, dass e, tn gedrucktes Volt in eine freye und gluckliche Republick verwandelt wurde.- Es wyNte mir anfangs nicht in den Koyf, dass 3aftr die Gal