Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1807 edition. Auszug: ...vielleicht siehst du mich, tief gebeugt, Den Stolz beweinen, den ich jetzt bewundre. Er sollte lieben Hippolyt Ich hatte Sein Herz zu ruhren Ismene. Hor' ihn selbst Er kommt Zweyter Auftritts Aricia. Ismene. Hippolyt. Hippolyt. Eh' ich von bannen gehe, Koniginn, Kund' ich das Loos dir an, das dich erwartet. Mein Vater starb. Ach nur zu wahr erklarte sich Mein ahnend Herz sein langes Aussenbleiben. Dm edeln Kampfer konnte nur der Tsd So lange Zeit dem Aug' der Welt verbergen., Die Gotter endlich haben uber ihn Entschieden, den Gefahrten und den Freund, Den Waffenfreund des herrlichen Alcid. Dein Hass, ich darf es hoffen, Koniginn, Auch gegen Feindes Tugenden gerecht, Gonnt ihm den Nachruhm gern, den er verdient. Eins trostet mich in meinem tiefen Leid, Ich kann dich einem harten Joch entreissen, Den schweren Bann, der auf dir lag, vernicht' ich, Du kannst forran frey schalten mit dir selbst, Und in Trezen, das mir zum Loos gefallen, Auf mich ererbt von Pittheus meinem Ahn, Das mich bereits als Konig anerkannt, Lass ich dich frey--und freyer noch als mich. Arieia. Herr, mass'ge diesen Edelmuth, der mich Beschamt. Mehr als du denkst erschwerst du mir Die Fesseln, die du von mir nimmst, wenn du So grosse Gunst an der Gefangnen ubst. Hippolyt. Athen ist noch im Streit, wer herrschen soll, Es spricht von dir, nennt mich, und Phadra's Sohn. Aricia. Von mir?. Hippolyt. Ich weiss und will mir's nicht verbergen, Dass mir ein stolz Gesetz entgegensteht, Die fremde Mutter wird mir vorgeworfen; Doch halt' ich meinen Bruder nur zum Gegner, Nicht wehren sollte mir's