Kritische Wurdigung der ertragsteuerlichen Behandlung von Erstattungszinsen (German, Paperback)


Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage sowie Problemstellung der Untersuchung dieser Arbeit, die sich mit der kritischen Wurdigung der ertragsteuerlichen Behandlung von Erstattungszinsen befasst, stellt das BFH-Urteil vom 15.06.20101 dar. Grundlage fur die Entscheidung des BFH war die Klage eines Steuerpflichtigen, der sich dagegen wendete, dass Zinsen gemass 233a AO im Falle der Nachzahlung nicht als Werbungskosten bei den Einkunften aus Kapitalvermogen abgezogen werden durfen, demgegenuber aber die Zinsen im Erstattungsfall zu versteuern seien. Der Klager hatte seiner Klage entsprechend Nachzahlungszinsen als Werbungskosten bei den Einkunften aus Kapitalvermogen abgezogen. Das Finanzamt berucksichtigte dies bei dem erlassenen Bescheid allerdings nicht. Daruber hinaus setzte das Finanzamt, die vom Klager vereinnahmten Erstattungszinsen als weitere Einnahmen bei seinen Einkunften aus Kapitalvermogen fest. Der Grund weshalb der Steuerpflichtige der Auffassung war Nachzahlungszinsen als Werbungskosten geltend machen zu konnen war, dass er aus fur Steuerzahlungen vorgesehenem Kapital steuerpflichtige Zinseinnahmen erzielt hatte.2 In der folgenden Arbeit wird die nun gesetzlich geregelte Neufassung des 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG untersucht und bezogen auf das Ruckwirkungsverbot und den Gleichbehandlungsgrundsatz kritisch gewurdigt

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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage sowie Problemstellung der Untersuchung dieser Arbeit, die sich mit der kritischen Wurdigung der ertragsteuerlichen Behandlung von Erstattungszinsen befasst, stellt das BFH-Urteil vom 15.06.20101 dar. Grundlage fur die Entscheidung des BFH war die Klage eines Steuerpflichtigen, der sich dagegen wendete, dass Zinsen gemass 233a AO im Falle der Nachzahlung nicht als Werbungskosten bei den Einkunften aus Kapitalvermogen abgezogen werden durfen, demgegenuber aber die Zinsen im Erstattungsfall zu versteuern seien. Der Klager hatte seiner Klage entsprechend Nachzahlungszinsen als Werbungskosten bei den Einkunften aus Kapitalvermogen abgezogen. Das Finanzamt berucksichtigte dies bei dem erlassenen Bescheid allerdings nicht. Daruber hinaus setzte das Finanzamt, die vom Klager vereinnahmten Erstattungszinsen als weitere Einnahmen bei seinen Einkunften aus Kapitalvermogen fest. Der Grund weshalb der Steuerpflichtige der Auffassung war Nachzahlungszinsen als Werbungskosten geltend machen zu konnen war, dass er aus fur Steuerzahlungen vorgesehenem Kapital steuerpflichtige Zinseinnahmen erzielt hatte.2 In der folgenden Arbeit wird die nun gesetzlich geregelte Neufassung des 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG untersucht und bezogen auf das Ruckwirkungsverbot und den Gleichbehandlungsgrundsatz kritisch gewurdigt

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

United States

Release date

February 2014

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

February 2014

Authors

Dimensions

210 x 148 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

34

ISBN-13

978-3-656-59769-8

Barcode

9783656597698

Languages

value

Categories

LSN

3-656-59769-3



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