This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1809 edition. Excerpt: ...heraufkletterten Feind hinunter zu stossen; die mitten im Graben gesetzten d, sind leicht umzuhauen, wenn dieser nicht bis an ihre Spitzen mit Wasser gcfullet ist. Viel weniger vermogen Aerte gegen die vorwarts gesenkten Palissaden; die c am Fusse der Eskarpe, hindern den Feind uber dieselbe hinauf zu klettern, jene cl am Fusse der Kontreskarpe, verwehren es ihm in den Graben zuspringen, und die 6 nahe am Fusse des Glassis, auf 10 Klafter Entfernung von der Kontreskarpe gesetzten, halten denselben in dem wirksamsten Feuer der Schanze auf. Die aussere Halfte o m dieses Glassis, wird ausgegraben, und die innere Halfte on, von der ausgegrabenen Erde angeschuttet; sodann die Palissade e dergestalt gesenket, dass sie von dem naturlichen Erdreiche voran uberhoht, und gegen die feindlichen Kanonen gedeckt bleibt, und doch nicht leicht ubersprungen werden kann. r3. . 271. An die Stelle der Palissaden e und a, am Fusse des GlassiS' 229 oder der Kontreskarpe, werden oft Kss. 210, grosse Baumaste oder ganze 2' Baume zusammen geschleppt; die kleinsten Zweige werden ausgehauen, und die grossen 3 bis 4 Schuh uber dem Boden abgeschnitten und zugespitzet, damit sie naher zusammengelegt, sich mehr verwickeln, und desto schwerer wegzuraumen, dem Feuer der Schanze aber nicht hinderlich seyn. tz 272. Ist Mangel an Holz, so treten Wolfsgruben an die Stelle jener voraus gelegten Palissaden, oder dieser Schleppverhaue. Diese Gruben 6.211, bilden abgestutzte und umgesturzte Kegel oder Pyramiden; find 4 bis 5 Schuh tief, und oben 6 bis 8 Schuh weit; haben einwarts die nothige Boschung, und in ihrer..."