Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1884. Nicht dargestellt. Auszug: ... Me Gewinnung der Steinkohlen und die EisensalmKatioil. UroeiterverlMnijse. idir mussen, um auf die verschiedenen Anwendungen des Dampfes, die wir in den vorigen Kapiteln nur im Vorubergehen beruhrt und als Jllustration unsres Gedankenganges benutzt, etwas naher eingehen, damit wir nicht nur einen summarischen, sondern auch etwas vollstandigeren Einblick in sein ungeheures Reich gewinnen. Wir beginnen mit dem Bergbau und wenden uns dabei speziell dem Kohlenbergbau zu, weil derselbe einerseits der grossartigste Zweig desselben ist, anderseits aber auch fur unsre Zwecke am meisten in Betracht kommt. Wie bereits fruher angedeutet wurde, bestand der Kohlenbergbau ursprunglich im Stollenbau. Man grub horizontale Gange in das Gebirge und folgte dann den Kohlenflotzen, wie man sie antraf. Nun haben aber die Flotze in den allermeisten Fallen eine mehr oder weniger geneigte Lage, so dass man also entweder mit ihnen aufwarts oder abwarts gehen musste. Naturlich wahlte man anfangs das weniger Muhe verursachende Aufwartsgehen. Als man aber nach dieser Richtung hin die Flotze abgebaut hatte, galt es abwarts zu folgen, wenn man nicht immer wieder einen neuen Stollen in Angrisf nehmen wollte. Hier aber stellte sich bald eine grosse Schwierigkeit ein: der Wasserzufluss, der bewaltigt werden musste, wenn man den Bau fortsetzen wollte. Die Wahrnehmung, dass die Flotze nach unten an Gute zunehmen, verlockten zur Ausbeutung der Tiefe, aber die Kraft der Pumpen, die man zu entwickeln vermochte, gestattete dies nur in beschranktem Masse. In welch ungenugender Weise die Newcomensche Maschine,