Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1871. Auszug: ... sei Der mit dieser Stelle verbundene Gehalt von sechzehnhundert Gulden wurde ihm vom 20. September 1717 an ausbezahlt2. Sind wir, Dank seinem Briefwechsel mit Petz, uber die Vorgeschichte des Eintrittes Bartensteins in den osterreichischen Staatsdienst wenigstens einiger Massen unterrichtet, so wissen wir uber seine nachsten Schicksale in demselben fast gar nichts. Die Acten hieruber sind entweder vernichtet worden oder sonst verloren gegangen; wenigstens konnten sie bis jetzt nirgends aufgefunden werden. Es mag sein, dass die Freundschaft mit Gentilotti, als dessen treuer Anhanger Bartenstein sich jederzeit, auch in dessen literarischer Fehde mit dem von Bartenstein sonst so hochverehrten Petz erwies, ihm forderlich war, denn Gentilotti's spatere Ernennung zum Auditor der Rota in Rom und seine Wahl zum Furstbischof von Trient zeigen ihn uns als einen einflussreichen Mann. Auch der Hofkammerrath und Amtskanzlei-Director des General-Kriegscommissariates, Johann David von Palm3, in dessen gastlichem Hause Bartenstein zuvorkommende Aufnahme gefunden hatte 4 und dessen Sohne 1 Im Staatskalender von 1719 steht S. 118 Johann Christoph Bartenstein als jungster Regierungsrath im, Gelehrten Stande'. 2 Kaiserliches Decret an die Universal-Baucalitat vom 26. Februar 1718., Gleichwie Wir Unseres dienstes zu seyn befunden, dem Johann Christoph, von Bartenstein, in Ansehung seiner besonderen Gaben vnd Qualiteten., auch habenden furtrefflichen studij, vnd dass er in Publicis besonders, versirt, mithin vill gutte dienste zu laisten fahig ist, zu vnsern N. Oe., Regiments Rath gnadigst zu benenen, so haben wir auch gewilligt, demselben in so lang, bis in eine daselbstige wur