Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1836 edition. Auszug: ...Ver haltnisse nicht verfehle, soneern die ganze Rede anf eine angemessene Weise mit maunigfaltigen Gedanken ansstatte, und der Sprache durch die Worter Rhythmus und Wohlklang verleihe, Diess durchzunehmend), bedurse viele Sorgfalt, und seo die Sache eines erstarkten und urtheilsfahigen Geistes, und es musse) der Schulr, ansserdem dass er die nbthigen Talente be, itzt, die verschicdenen Arten der Reden kennen, und m ihrem Gebrancde flch uben, der Lehrer aber im Stande seyn, sie so grundlich durchzugehen, dass er Nichts, was gelehrt werden kann, ubergeht, im Uebrigen aber sich selbst als in solches Muster erweisen, dass bei Denen, welche sich nach ihm gebildet haben und ihn nachzuahmen fahig geworden sind"), sogleich sichtbar ist, dass sie bluhender und aumntkiger, als die Andern sprechen. Und wenn Diess alles zusammentrifft, so werden Die, welche sich dem Stndinm der Beredsamkeit widmen, vollkommen'") werden, inwiesern aber Etwas von dem Genannten sehlt, infosern mussen othwendig die Schuler ungenugend ansgerustet seyn. (Bis hiehex ans der Red gegen dir vphistn.) i65. Diess ist zwar schmuckvoller gesprochen, als das vorher Gesagte, will aber Dasselbe, wie Dieses, ansdrucken. Und Diess muss ench der grosste Beweis meiner Redlichkeit seyn; denn es zeigt sich, dass ich nicht, als ich junger war, prahlte und grosse Versprechungen machte, nachdem ich aber meinen Gewinn von dem Geschafte gezogen hibe und alter geworden bin, setze ich jetzt nicht das Stndinm der Beredsamkeit hera