Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1861 edition. Auszug: ...und panthcistifchen Monismui in Fichte'- Anthropologie, modernen Spiritualismus und Dualismus zur Erklarung des Zusammenbanges und der Wechselwirkung zwischen Leib und Seele ausgesonnenen Hypothesen verwerfen und gewinnen an der Aufzeigung ihrer ganzlichen UnzulSsstgkeit eine neue Bestatigung der Richtigkeit der von uns vertretenen alten Theorie. Dieser Hypothesen sind aber vornehmlich vier: die der o c castonellen Ursachen, diedervorausbeftimmten Har: monie, die des physischen Einflusses und die der s. g. communicstio iltiomstum. Ausgehend namlich von der cartesianischen Bestimmung des Geistes und des Korpers, als zweier ganzlich von einander getrennter, in sich abgeschlossener und in ihren Eigenschaften einander schroff entgegengesetzter Substanzen, bei welchen von keiner anderen Perbindung, als einer rein ausserlichen formalen, und von keiner direkten gegenseitigen Einwirkung die Rede sein kann, gelangte man zunachst (cie Is korge, Lenlinex, Usledrsnene) zu dem Schlusse, dass das Einende und die lieberemstimmung zwischen beiden im Menschen Vermittelnde in dem gemeinsamen Urheber beider, in Gott, gesucht werden musse, und dass dieser es sei, welcher aus den im Korper vor sich gehenden Bewegungen Veranlassung nimmt, entsprechende Empfindungen und Wahrnehmungen in der Seele zu erzeugen, und aus den in der Seele vor sich gehenden Vorstellungen und Strebungen Veranlassung, die entsprechenden Bewegungen im Korper zu bewirke-, so dass also Leib und Seele sich zu einander verhalten, wie zwei gleichgehende Uhren, die zwar in keiner in t. Buch, Cap Z u. 4, die wohl zu dem Besten gehort, was uber diese