This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1753 edition. Excerpt: ...will. Sie nemmen dero, wegen jenes, was man mit ihnen vor d, gut, willig auf, und horen mich n mit Gebult. Ger Wrste Uheil. Die Gerechte verfolgen, ist unbillich. ermahne euch gantz eifferig, dass ein jeder denen vorgemeldten Tugenden zum Lob, Fest, ?a'g an, stelle; und ein jede, nach ihrer Ordnung, vir, ehre. Ich ermahne euch, dass man ihnen auch Altar zurichte, oder solche, zu ihrer Ett, Weyhe und heilige. auf die selbige ihr Bilms sen stz, auf dass ein jeder ihre EigmschOw ihm einbilden konne, ja dise Tugenden nit weni, ger achte, als das Heiliglhumb der Heiligen. Wann ihr auch daS gethan, so ermahne ich euch, dass ihr darfur haltet, ihr habet ncch nichts than, und verdienen sie ein weit grossere Ehr und Erhebung. Damit aber (fahrt der Heil. Prediger fort) damit abr da sich niemand flosse, und glau, be, ich woll ihn lehren einen Jrtthum; so vernein, oerth seyn. Der Heil, vominicus ist des Sinns, me er nun die Ursachen meiner obigen Ausssa und meines Raths. 'Ich Hab gesagt', die Zugend sollte mit Fest. Tagen, mir Altaren: c g" nt werden. Die Ursachen seynd, erstlich, dise Tugend die einhige Ursach ist, warum die Heilige in dem Himmel geehret werden. D ugend ist das hochste und votreffiichiste in de. sann ihr wollet, so horet mich jegunder an: Ich nen Heiligen. Die Heiligt seynd gross und hoch.t dtt Tugend. Dit Heilige seynd gross und, nach der Grosse und Hohe der Tugend. Glory und Herzlichkeit ist ihnen, nach der Msfenheit der Tugend, angemessen. Da um seynd sie nun, vor unsere Augen, so wun, barlich undEhren-wurdig, dieweil sie tugendjjch gewesen. O