Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1815 Auszug: ... Ketri '), der Vaisya, und der Sudra. Von diesen 8i--x-. lib.XV. weichen davon ab, und nehmen siebe- Ca sten an; i. die der Sophisten. 2. der Ackerleute, g. der Hirten. 4. der Handwerker und Kunstler. 5. der Krie-er. 6 der 'Aufseher.?. der Rithe. Sie schopften sa'mmtlich aus einer und derselben Quelle, den Inaici- des Megasthenes. Dass dieses nicht die richtige Indische Casteneintheilung sey, wird jeder jngeben, der einigermassen die Nation lenut; -der sich auch nicht wundern wenn ein Grieche, der sich nur einige Zeit als Gesandter am Hofe des Sandraeottus aufhielt, einen Gegenstand nicht sogleich richtig ubersah, der, wegen der vielen Mittelcasten und Unterabtbeilungen der Casten, selbst noch jetzt von keinem Reisebeschreibet vollig in's Klare gebracht ist. Megasthenes hat theils Casten getrennt, die nur Eine ausmachten, wie die der Ackerleute und Hirten; tbeils- wahrscheinlich weil -r -m Hofe seine Nachrichten sammlete, Classen von Hofund Reichsbeamten fur Casten angesehen, wie seine sechste und siebente Caste; theils endlich Casten ausgelassen, wie die der Kaufiente und der Dienenden. Seine Sophisten sind zwar allerdings Brammen, da sie die heiligen Gebrauche zu besorgen haben; wie sie an einer andern Stelle, ---lH-. Op.?. -34.. ausdrucklich genannt werden. Aber Megasthenes verwechselte wiederum die Bussenden, oder Fakirs, die, wie er sagt, nackt in den WallXru lrben, und Hitze und Kalte ertragen, (desshalb sonst Gymno sophisten genannt, ) mit den Brammen, zu deren Caste je- --.zwar haufig, aber gar nicht ausschliessend, gehoren. Gieng daraus vielleicht ein