Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1828. Nicht dargestellt. Auszug: ... dm Worten, nicht mehr der Sache nach, nur als Bild und Schatten der Wahrheit, nicht als etwaS Selbsiwahres und Wefenhaftes fortexistiren; blos auf das allen Religionen und Religlonsformen Gemeinschaftliche und ihnen fammtilch zum Grunde Liegende will man Das reduciren, was etwa noch von feinem Jnhalte ubrig bleiben und beizubehalten seyn mochte. Eben darin soll namlich seine Perfectibilitat bestehen, dass es am Ende mit Beseitigung alles Positiven und von Vernunftprineiplen Unabhangigen, --dless ist das Unvoll, kommene, das nur fur Minderjahrige Gehorende, nicht mehr fur Mundige und Erwachsene Taugende --mit Wegschaffung des vermeintlich Jrrigen und Ver, nunftwidrigen aus demselben, und mit aoevfallsiger Hinzufugung des ihm man, gelnden Rechten und Wahren, in eine blosse Bernunflreligion Ubergehn musse, oder dass der ewig unzerstorbare Tempel der letzteren auf den Trummern des el, gentilchen, nur noch als Ruine der Vorzeit bestehenden Christenthums errich, tet werde. Doch wir mussen diefes Perfectibilitatssystem vorerst noch etwas ge, vauer bezeichnen, und es vollstandiger nach seinen verschiede, nenAbzweigungenuud Gestaltungen darstellen; sodann die Hauptt grunde, die es fur sich anfuhrt, erwagen; hierauf daS, was fich nach unferm Dafurhalten mit Recht fur die entgegengesetzte Ansicht sagen lasst, beibringen, und zuletzt unsausfuhrlicheruder den wahren Sinn erklaren, in welchem fich dessen ungeachtet wohl noch eine Perfectibilttat des Christenthums behaupte- und vertheidlgen lasse. Auch nach dem, was in Eichhorns Biblioth. d. bibl. Lit. 6. Bd. S. 565 ff