Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1855. Auszug: ... XIII. Mit Recht wird fur einen der wichtigsten Punkte in Bezug auf Beurtheilung der Wirksamkeit der Einzelnhaft die Sammlung von Erfahrungen uber die in den Gefangnissen erkannten Disciplinarftrasen betrachtet. In Pentonville wurden im Jahre 1832 461 Bestrafungen gegen Gefangene erkannt, darunter die meisten (404) mit Dunkelarrest, und zwar 382 auf 3 Tage. Die Vergehen, wegen welcher Strafen er- kannt wurden, ) waren Versuche der Gefangenen, mit einander zu verkehren (66 wegen Versuche schriftlichen Verkehrs, 39 wegen Verkehrs durch Worte und Zeichen, 20 wegen Klopfens an die Wand der Zelle, 70 wegen Mittheilungen in der Kirche oder der Schule), ferner Zeichnen obsconer Bilder in Buchern oder an Wanden, (17) unartigen Bettagens in der Kirche (6), Unart in der Schule (7), Drohungen, unartige Reden oder Gewaltthatigkeiten gegen Beamte (37) oder gegen Mitgefangene (10), Beschadigung von anvertrauten Gegenstanden (56), Verweigerung der Arbeit oder Ungehorsam (37), Singen und Larmen (24.)2-) Im Iahre 1833 wurden in Pentonville") 486 Bestrafungen ausgesprochen (423 mit Dunkelarrest). Auch diesmal waren die Vergehen am meisten die Versuche der Gefangenen, mit einander zu verkehren (34 durch Briefe, 59 bei der Bewegung im Freien, 30 in der Kirche und Schule, 13 durch Klopfen an die Wande). Wegen unanstandigen Benehmens in der Kirche wurden 6, wegen eines solchen in der Schule 15, wegen groben oder gewaltthatigen Benehmens gegen Beamte 20, wegen eines 25) Reports -f tke directors -f eonviet prisons sor 1852 p. 16. 26) Die meisten dieser Bestrafungen kamen nur vor bei denen, welche einmal bestraft wurden (192). 51 wurden 2 mal bestraft. 27) Reports ok tke ireetor...