Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1846. Nicht dargestellt. Auszug: ... Vorgange nach dieser Neise. Sie versiel nach dieser Reise achtmal in Schwache, deren jede aber von nicht gar langer Dauer waren; sie gab -ber mehrere irdische Gegenstande Auskunft, welche sich ganz richtig, so, wie sie es sagte, verhalten haben. Von ihren Reden kann nur folgende hier aufgenommen werden. Auch auf unserer Welt ist ein Geisterreich. Morder, deren Thaten auf dieser Welt nicht geracht und bestraft und nicht offenbar geworden sind; und wieder solche, welche ihres Nachsten Granze verengert und Ziele auf den Feldern verruckt haben, die schweben hier und da, besonders an den Orten, allwo sie ihre Grauelthaten ausgeubt haben, aber nicht immerwahrend herum, sondern nur zu gewissen Zeiten; es geschieht ihnen dadurch keine Erleichterung ihrer Strafe, sondern es gereicht ihnen, der Herumwanderung wegen, jedesmal zu 'einer grossern Pein. Auch solche wandern hemm, welche irdische Schatze aus Missgunst, Neid und Geiz verborgen haben; denn, wo ihr Schatz ist, da ist auch ihr Herz;" doch ist fur diese die Wanderung nicht so schmerzhaft und peinlich, als bei den zuvor angegebenen. -- dieses mag nun von den Menschen gelaugnet und bestritten werden, so viel es immer nur will, es ist demungeachtet so." Aber in nichts tauschen sich alberne und aberglaubische Menschen melir, als wegen Geistererscheinungen; es ist himnnen bei weitem nicht Alles fur wahr anzunehmen. -- Es ist aber dennoch eine grosse, grosse Weisheit Gottes, dass den Menschen ihre Augen so oft gehalten werden, dass sie bei weitem nicht Alles erblicken, was am hellesten Tage um sie herum vorgehet, sonst wurde mancher den ganzen Tag