Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1876 edition. Auszug: ...widmete sich der Bild nissmalerei, die er fast ausschliesslich aus ubte, so dass, wenn er den Auftrag erhielt, ein Altarbild zu malen, ei nur einzelne Figuren desselben ausfuhlte, wie diess der Fall ist auf dem Altargemalde der Frauencapelle zu Hernals nachst Wien, auf welchem die Figuren des h. Narlho lomaus und Judas Thaddaus von seinem Pinsel herruhren. Nur der in der Karlstirche befindliche H.lmn, ' ist ganz von ihm gemalt. In Wien war es S. vorbehalten, einen ebenso nachHalligen, als wohlthuenden Einfluss auf die Ent Wickelung der Kunste zu nehmen. Im Jahre 1761 war der Grund zu einer Maler und BildhauerAkabemie gelegt worden. Es wird daruber im Lebens abrifse des Malers Peter von Strudl. welcher von Kaiser Leopold I. der Erste mit der Ausfuhrung dieses Gedan kens betraut worden, Naheres berichtet werden. Nach Strudl's im Jahre 1744 erfolgten Ableben machte diese Kunstschule, die sich, wie es den Anschein hat, damals in dem in der Wahringei gaffe gelegenen, nach seinem Eigener Strudlhof genannten Hause befand, eine mehrjahrige Pause und trat erst am 1. September 1728 wieder ins Leben. Gundaker Graf Althann kommt der wesentlichste Antheil um die Wiederbele bung der Akademie zu. Mit 1, Septem bei.728 wurde der seit bereit zehn Jahren und zuletzt als Hofmaler ansas sige Jacob van Schuppen als, Pra fect der Akademie in der Malerei und anderen freien Kunsten" mit jahrlichen 1000 fi, angestellt, auch zur Beifchaffung der ersten Einrichtungssacheu eine kleine Dotation (200 st, ), dann zur..."