Der Erwerb des Buches enthalt gleichzeitig die kostenlose Mitgliedschaft im Buchklub des Verlags zum Ausprobieren - dort konnen Sie von uber einer Million Bucher ohne weitere Kosten auswahlen. Das Buch besteht aus Wikipedia-Artikeln: Kasper, Karagiozis, Marionette, Hase Casar, Handpuppe, Spejbl und Hurvinek, Ganzkorpermaske, Seppel, Guignol, Mimi, Stabfigur, Petruschka, Bimmel und Bommel, Marotte, Fingerpuppe, Tischmarionette, Karlchen, Stockhandpuppe, Klappmaul, Kaukautzky, . Online finden Sie die kostenlose Aktualisierung der Bucher. Nicht dargestellt. Auszug: Kasper (auch Kasperl, bayr. Kaschberl oder Kasperle, schwab. Kaschberle oder Kasperli, schweiz. Chasperli) ist der komische Held des Kaspertheaters, eines meist mit Handpuppen gespielten Puppentheaters mit derb-naiver Handlung. Es wird angenommen, dass die Rolle des Kaspers u. a. auf den Hanswurst des Wiener Volkstheaters zuruckgeht. Die Puppenfigur Kasper ist im deutschen Sprachraum seit Ende des 18. Jahrhunderts bekannt. Kasper tragt ublicherweise eine lange (oft rote) Zipfelmutze, ein an den Harlekin erinnerndes Kleid mit grossem, buntem Muster und hat eine Klatsche (auch Pritsche genannt) als symbolische Waffe. Aus diesem Schlagstock leitet sich das englische Wort slapstick fur dieselbe Form der Komodie ab. Kasperls charakteristisch grinsendes Gesicht mit der auffalligen Nase (oft eine Hakennase) erinnert an Fastnachts-Masken und macht ihn auch verkleidet erkennbar. In vielen Landern gibt es dem Kasper vergleichbare Figuren, z. B. Mr. Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Mester Jackel in Danemark, Pulcinella in Italien, Fasulis in Griechenland, Petruschka (spricht durch eine Pfeife) in Russland und Vasilache in Rumanien. Hohnsteiner Kasper, Figur von Theo Eggink Lothar Meggendorfer: Munchener Kasperl (Buchillustration von 1867)Das Kaspertheater ist ein dem Marchen vergleichbarer Mikrokosmos mit uberschaubaren Verhaltnissen, aber ...http: //booksllc.net/?l=de&id=141