Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1796 Auszug: ... Dass diese Veranderung der Farbe noch mehr der Kalte, als der Abwesenheit des iichtes, zuzu- schreiben sei, erhellet daraus, dass ein ahnliches Weisswerden auch auf den Alpen, an mehreren Thiel ren, des Winters bemerkt wird. Sie verlieren ih re dunkelgefarbte Haare, -der Federn, und bekommen neue Haare, oder Federn, welche weiss sind. Es entwikkelt sich fur den Winter eine neue Schicht von Haaren, oder Federn, wozu dieNatur dieKeime in jene Thiere gelegt hat. Vormals glaubte man, dass die bereits vorhandenen Haare und Federn ihre Farbe veranderten: allein eine genauere Beobachtung hat gelehrt, dass diese Meinung irrig war. Die Schnee, Huhner, sagt Rranz, a) sind in Gronland im Som? mer grau, und im Winter weiss. Einige meinen, dass sie ihre Federn behalten, und nur die Farbe verandern; mau hat hier aber genau angemerkt, dass sie alle Fruhlinge und Herbste die Federn verlieren, und neue, bekommen. Nur der Schnabel und die aussersten Spizen der Schwanzfedern bleiben grau, . Eben diess beobachtete Cartwrighc b). Er sagt, nach genauer Untersuchung, dass die Vogel auf -) Historie von Gronland. S. iot. b) 7, ---/cluM2lc, n tlie ca-uoft.-b -aar. If.I, T.,79. auf der Kuste von iabrador im Winter eine ganz neue Schicht weisser Federn bekommen. Im Fruhjahre fallen die weissen Federn aus, und gefarbte treiben an der Stelle derselben hervor. Es fallen im Fruhjahre zuerst die Federn am Halse aus, und von da weiter, bis zum Schwanze: im Herbste fall len zuerst die Federn am Bauche, und die am Halse zulezt aus. Der Siz der Farbe ist bei