This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1810 edition. Excerpt: ...da konnen selbst rechin i t t e V ( XXVIII. ): in vollen Dosen, so daft wirkliches Erbrechen durch sie erregt wird, angewandt werden, obgleich hierbei nicht eigentlich das Brechen, londern nur die gleichzeitige Wirkung der Bauch-und Brustmuskeln von Einflufs ist. In kleineren Dosen, wo sie blos Ekel, aber nicht wirkliches Brechen verursachen, zeigen sie die allgemeinen Wirkungen der reizenden Mittel; so wie sie besonders von den scharfen Mitteln oben (683) angegeben worden sind. Aufserdem konnen sie auch bei krampfhaften Erscheinungen den Husten, und die ubrigen Zufalle erleichtern. Nahmentlich gilt dieses von der Ipecacuanhb. - -. i ': ., ' 1 j., . i.., '. Zuweilen kann wegen allzu heftigem und haufigem Huften der auszuwerfende Stoff nicht die gehorige Confiitenz erlangen, wie fie nothig, wenn der Auswurf wirklich von Nutzen seyn soll. Dann ist es nothig, den Beiz, welcher jenen Hufien erregt, zu besanftigen, damit die auszuwerfenden Stoffe Zeit gewinnen, sich zu verdichten; und da die schleimigen und zucherertigen Mittel (68o-) oft hierzu nicht hinreichen, so bedient man sich dann mit dem besten Erfolge der narkotischen Mittel (583 )- die also, ihrer sekundaren Wirkung wegen, allerdings auch unter den Mitteln, welche die Expektoration erleichtern, eine Stelle verdienen, Aufser dem Opium, und seinen verschiedenen Praparaten, bedient man sich zu dem Ende vorzuglich des Safrans und des Hyoseyamus; von den letztern fast ausschliesslich des Extrakts. Nur darf ihr Gebrauch nicht zu lange fortgesetzt werden, wenn man nicht eben durch sie auch den Auswurf wieder unterdrucken will. Von den auflosenden Eigenschaften einiger anderen..