Die Schoene Kunst Dazwischen - Literarische UEbersetzung (German, Paperback)


Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (AVL), Veranstaltung: Angewandte Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sekundare Kreativitat, Umberto Eco, Ubersetzen als Verhandlung, Vorgaben der Verlagsindustrie, Kulturelles Gepack, Abstract: Die Arbeit untersucht den Aspekt der sekundaren Kreativitat beim literarischen Ubersetzen und orientiert sich dabei an den von Umberto Eco in seinem 2006 erschienenen Buch "Quasi dasselbe mit anderen Worten" entwickelten Theorien vom Ubersetzen als Verhandlung. Es handelt sich folglich nicht um einen neuen Beitrag zur Ubersetzungsforschung, sondern um eine Auseinandersetzung mit gewissen Teilgebieten vor dem Hintergrund der Ecoschen Theoreme. Diese Teilgebiete umfassen: - Ubersetzung als sekundare Kunstform, - Schopfungshohe und Verhandlung, - Kulturtransfer und Buch. Zunachst wird einleitend ein Uberblick uber die Tradition der Literaturubersetzung in Deutschland gegeben, ihre Rolle innerhalb der Literaturwissenschaft besprochen, und anschliessend die aktuelle Stellung der Literaturubersetzung in der deutschen Verlagslandschaft betrachtet. Im Hauptteil wird Ecos angwandte Ubersetzungslehre dargestellt, wobei die Reversibilitat als Schlusselbegriff der Ecoschen Translatologie herausgearbeitet wird. Abschliessend wird naher auf die Begriffe der sekundaren Kreativitat, die Frage nach der Schopfungshohe und die oftmals zitierte "Stimme im Text" eingegangen. In den Schlussbemerkungen wird das Literaturubersetzen noch einmal als eigenstandige - sekundare - Kunstform eingeordne

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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (AVL), Veranstaltung: Angewandte Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sekundare Kreativitat, Umberto Eco, Ubersetzen als Verhandlung, Vorgaben der Verlagsindustrie, Kulturelles Gepack, Abstract: Die Arbeit untersucht den Aspekt der sekundaren Kreativitat beim literarischen Ubersetzen und orientiert sich dabei an den von Umberto Eco in seinem 2006 erschienenen Buch "Quasi dasselbe mit anderen Worten" entwickelten Theorien vom Ubersetzen als Verhandlung. Es handelt sich folglich nicht um einen neuen Beitrag zur Ubersetzungsforschung, sondern um eine Auseinandersetzung mit gewissen Teilgebieten vor dem Hintergrund der Ecoschen Theoreme. Diese Teilgebiete umfassen: - Ubersetzung als sekundare Kunstform, - Schopfungshohe und Verhandlung, - Kulturtransfer und Buch. Zunachst wird einleitend ein Uberblick uber die Tradition der Literaturubersetzung in Deutschland gegeben, ihre Rolle innerhalb der Literaturwissenschaft besprochen, und anschliessend die aktuelle Stellung der Literaturubersetzung in der deutschen Verlagslandschaft betrachtet. Im Hauptteil wird Ecos angwandte Ubersetzungslehre dargestellt, wobei die Reversibilitat als Schlusselbegriff der Ecoschen Translatologie herausgearbeitet wird. Abschliessend wird naher auf die Begriffe der sekundaren Kreativitat, die Frage nach der Schopfungshohe und die oftmals zitierte "Stimme im Text" eingegangen. In den Schlussbemerkungen wird das Literaturubersetzen noch einmal als eigenstandige - sekundare - Kunstform eingeordne

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

Germany

Release date

February 2010

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

October 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 5mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

76

ISBN-13

978-3-640-54271-0

Barcode

9783640542710

Languages

value

Categories

LSN

3-640-54271-1



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