Das Assommoir (English, German, Paperback)

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1880. Nicht dargestellt. Auszug: ... Pflaster wurden sie nicht viel schlechter liegen. Sehe sich Einer so einen Schweinigel an, der kommt hier mit seinem warmen Paletot und seinen wollenen Handschuhen rauf und will ihr von Miethsraten sprechen, als ob sie irgendwo einen versteckten Schatz hatte Den Teufel auch Ehe sie sich so den Schlund zufammenschnurte, wurde sie sich doch lieber erst Etwas in den Leib schlagen Nein, wahrhastig sie fand ihn zu erbarmlich, diesen Schuft, sie hatte ihn, nun, Ihr wisst schon, wo, und das noch dazu recht ties. Ebenso war es mit ihrem Schlummerkopf, dem Coupeau, der konnte gar nicht mehr anders nach Haufe kommen, als dass er mit Schlagen uber sie hersiel, den wunschte sie sich an denselben Ort, wie den Wirth. Um diese Zeit musste der bewusste Ort bei ihr recht hubsch gross sein, denn sie schickte die ganze Welt dahin, so uberdrussig war sie der Menschen und des Lebens. Sie wurde ein wahrer Fang fur Faustschlage. Coupeau hatte einen kurzen Knuttel, den nannte er seinen Sonntagsfacher, damit facherte er seiner Frau Trachten Schlage zu, die waren abscheulich, man musste nur sehen, wie sie ost bluttriesend davonkam, Sie war auch nicht die Allerbeste, sie biss und kratzte. So prugelten sie sich in dem leeren Zimmer so lange, bis ihnen der Appetit nach Brot ganz vergangen war. Schliesslich machte sie sich aus dem Hagel dieser Schlage ebensowenig, wie aus allem Anderen. Coupeau konnte wochenlang Blau machen, Saufreisen ausfuhren, die manches Mal Monate andauerten, dann, durch den Trunk irrsinnig und wtttheno, nach Haufe kommen und sie prugeln, sie hatte sich daran gewohnt, sie fand ihn unausstehlich, weiter