Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1896. Nicht dargestellt. Auszug: ... Bolksrecht. Denn er lobt sie als treu und willig. So kommt nun ein in die Schnure und du, edler Fagano, tritt vor." Die beiden braunen Menschen, er in ein Wolfsfell, sie in Lammfell gehullt, schlupften, strahlend vor Dank und Freude, unter den Schnuren durch, warfen sich vor dem Fagano auf die Kniee und reckten ihm auf der flachen Rechten je einen Denarius hin, ohne ein Wort zu sprechen; der Fagano schlug jedem der Beiden die Munze aus der Hand: Losgekauft seid ihr, Zwentopluck und du, Dowina, aus meinem Eigenthum: ich schenk' euch den Kaufpreis, leset ihn auf." Das liessen sich beide nicht zweimal sagen und eilig schlupften sie, Hand in Hand, wieder hinaus. Dann hat sich Truchtwalt, Sohn des Truchtlacho, gemeldet: er ist aus des Vaters Hofwere geschieden, er hat sich eine Hofstatte gerodet mit schallender Azt: -- nicht heimlich: die Axt ist ein Rufer, nicht ein Dieb -- in dem Alz-Wald und er will sich heute hier vor dm Markgenossen verloben mit Berthfrida, der Tochter des Berahto, der ist dess zufrieden. Tretet vor." Der Jungling, das Madchen und dessen Vater schritten nun vor den Richterstuhl: der junge Truchtwalt sprach: Jch habe einen Hof, so will ich ein Weib. Jch zahle dreissig Jahre: Berahto will mir die Tochter geben: die Mundschaft los ich ihm ab: ich biete dir hundert Solidi und zwanzig Rinder nach deiner Auswahl, bist du's zufrieden?" Jch bin's zufrieden und binnen Jahr und Tag fuhr' ich sie dir als Frau in's Haus: uud der Brautwagen soll hoch beladen sein: denn -- man weiss es in der Mark -- reich ist der Berahtinge Hof und Habe." Jhr alle, Markgenossen," sprach der Brautigam, seid der Verlobung Z