Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1855. Auszug: ... Elftes Kapitel. Schauen wir uns jetzt um, was aus unsern beiden Freunden Renaud und Pius geworden ist, die wir zuletzt in Mailand verlassen hatten. Renaud war die Ordre geworden, dem Ersten Consul nach Paris zu folgen. Pius hatte durch seines Freundes Vermittlung mehrmonatlichen Urlaub erhalten, weil er einen Besuch in der Heimath abstatten wollte. Seine erste Reise aber ging nach dem gastfreundlichen Kloster am Fusse der Alpen, wo er so gluckliche Stunden verlebt hatte. Wie schlug sein dankbares Herz in dn Brnft, als die frommen von uralten Anden umschatteten Mauern in einiger Entfernung aus dem Walde hervortraten. Er besuchte, ehe er den Glockenring zog, alle ihm in der Vergangenheit liebgewordenen Platzcheni auch die Wiese wo sein Renaud vom Ersten Consul war zum Capitain ernannt worden und den Ort, wo das Zelt gestanden, in welchem er vermittelst seines Ringes und seiner heilsamen Phiole Renaud, den Lieutenant und den Kellermeister gerettet hatte. Diesen Ring, diesen wunderthatigen Talisman, dem ehrwurdigen Vater Ambrosio gewissenhaft zuruckzustellen und seinen Dank auszusprechen, war ja der Hauptzweck seiner Reise. Wer beschreibt aber die Freude des ehrwurdigen Alten, als sein junger Freund in seine Arme sturzte. Wie viel konnte jetzt Pius erzahlen von den Heldenthaten in den Ebenen der Lombardei und Piemonts. Eine grosse Anzahl der Monche, die sich noch fur die Begebenheiten des Lebens interessirten, hatten sich um den jungen Krieger versammelt, der nicht mude ward das Genie des Ersten Consul, wie er die ganze ostreichische Armee wie in einem grossen Netze gefangen, in das glanzendste Licht zu stellen. Er erzahlte von der Graniteolonne von Maren