Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1878 edition. Auszug: ...D, t, itzl 1827, p. 94--9-. den Spiess. Sein Sohn Omar, der Vater des Osman PaswanOgln, nahm in den ersten Decennien des 18. Iahrhnnderts mit einer Freiwilligen-Schar an den Kriegen der Psorte gegen Osterreich Antheil nnd erhielt in der Nahe von Widdin die LehensDorser Bnrsa nnd Kirsa als Lohn sur seine gnten Dienste. Hier war er nnn bestrebt, seine Macht immer mehr zn vergrossern, was die Eisersncht des Wesirs von Widdin, Melekpascha, so sehr erregte, dass er einmal dnrch einen Menchelmorder sich von seinem Rivalen zn besreien snchte. Das Attentat gelang nicht nnd Omar betrng sich mit jedem Tage hochmuthiger, so doss er jetzt selbst dem ans Konstantinopel eingetrossenen Besehle, Widdin zn verlassen, nicht mehr gehorchte; ja er hatte die Kuhnheit, sich in seinem eigenen Palaste zn verschanzen nnd den Trnppen des Paschas bewassneten Widerstand zn leisten. Endlich wnrde aber sein Palast in Brand gesteckt nnd er ergriss mit seinem Sohne die Flncht, wnrde jedoch gesangen nnd sosort hingerichtet. Sein Sohn, Osman Paswan-Ogln, entkam nnd zog sich zn einem albanesischen Stamme znruck. Eine Zeit lang nahm er hier an den ranberischen Abentenern der wilden Albanesen Theil, trat jedoch bald in die Dienste des Paschas von Ipek. Spater, beim Ansbrnch des osterreichisch-rnssisch-turkischen Krieges, in den Iahren 1787 nnd 1788, warb er ein Freikorps nnd betheiligte sich an den Kampsen in der Walachei. Schon damals zeichnete er sich dnrch seine verwegene Tapserkeit ans. Einst drang er mit seiner Schar bis Temeschwar, ein anderes Mal bis Hermannstadt vor. Nach dem Frieden begnadigte ihn die Psorte, ja im I. 1792 gab man ihm einen Theil