Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: ...moge ihr doch dieses Vergnugen bereiten, denn ich werde Ehre mit ihr einlegen. Recht gern, aber haben Sie einen Manneranzug oder ein Reitkleid?" Nein." Dann mussen wir also die Partie bis morgen verschieben." Noch an demselben Tag Hess ich ihr die Herrenkleider anfertigen, deren sie bedurfte, und ich verliebte mich in sie, als P6gu ihr das Mass zu den Hosen nahm. Am nachsten Tage war alles fertig, und unser Spazierritt war wirklich reizend, denn das Madchen wusste ihr Pferd mit einer uberraschenden Anmut und Geschicklichkeit zu lenken. Nach einem ausgezeichneten Abendessen, wobei es an Wein so wenig fehlte wie an Heiterkeit, begleitete Hippolyta gluckstrahlend Auguste in mein Zimmer und half ihr beim Auskleiden. Als sie ihr den Gutnacht-Kuss gab, bat ich sie, mir auch einen zu geben. Sie tat es sofort. Nachdem wir ein wenig gescherzt hatten, machte Auguste aus dem Scherz Ernst, indem sie zu ihr sagte, sie solle sich neben mich legen. Ohne mich zu fragen, ob es mir recht sei, tat sie es sofort; so sicher war sie, meinen eigenen Wunschen zu entsprechen. Die Nacht wurde aufs beste angewandt, und ich hatte mich uber Mangel an Anregung nicht zu beklagen. Indessen war Auguste vernunftig und uberliess den besten Teil unserer Neuen. Am nachsten Nachmittag ritten wir wieder aus, immer von Jarbe begleitet, der ebenfalls sehr gut ritt. Hippolyta setzte mich im Kichmond-Park durch ihre Geschicklichkeit in diegrosste Verwunderung; sie lenkte alle Blicke auf sich. Sehr zufrieden kamen wir von unserem Spazierritt nach Hause und setzten uns sofort zum Abendessen nieder; beim Essen bemerkte ich, dass Gabriele, die...