Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1847. Nicht dargestellt. Auszug: ... dem Handelnden selbst liegt," folglich hangt sie von nichts Anderem ab, als von Gott und sich selbst. Daraus folgt schon von selbst, was das fur Veranderungen seien. Sie finden nur in einfachen Wesen statt, ohne Veranlassung von aussen, als von innen kommende und innen bleibende, also spontane, vollig ideale Bestimmungen; dergleichen sind nur die Vorstellungen. -Diese und ihre Veranderungen sind das Einzige, was man in den einfachen Wesen antrifft. In ihnen allein bestehen alle inneren Thatigkeiten der Monaden*)." -- -Eine Vorstellung," fahrt Leibnitz fort, -ist jener vorubergehende Zustand, der eine Vielheit in der Einheit umschliesst; denn da jede naturliche Veranderung stufenweise vor sich geht, so andert sich in der Seele (der einzigen wahren substanziellen Einheit und Einfachheit) Einiges, Anderes bleibt. Dadurch entsteht in jeder einfachen Substanz eine Mehrheit von Zustanden und Verhalt.nissen, ungeachtet sie keine Theile hat... Einer solchen Vielheit werden wir uns schon bewusst, wenn wir wahrnehmen, dass selbst unser kleinster Gedanke noch eine Vielheit, wenigstens seinem Gegenstande nach, enthalte")." Ob sich Leibnitz hier nicht getauscht habe, und ob es wirklich unter unseren Vorstellungen keine einzige, ob es nicht vielmehr sehr viele gebe, die sich auf keine Vielheit von Gegenstanden, sondern auf einen einzigen beziehen, wollen wir fur jetzt dahingestellt sein lassen. Genug, Leibnitz erklart Zustande, welche eine Vielheit (von Veranderungen) in der Einheit (der einfachen Monade) einschliessen, schlechtweg fur Perceptionen und unterscheidet sie von den bewussten Vorstellungen oder