Die Trennungsthese Und Der Inklusive Rechtspositivismus (German, Paperback)


Was ist das Recht? Was ist die Unterscheidung zwischen der Trennungsthese und der Verbindungsthese? Wie sind unterschiedliche Auffassungen der Trennungsthese? Was fur eine Bedeutung hat der Streit um die Trennungsthese? Lassen sich Anforderungen an das Recht ethisch begrunden? Worin besteht die Normativitat des Rechts? Werden Begriffe mit Argumentation intrinsisch verbunden? Soll das Recht begrifflich einen Anspruch auf Richtigkeit erheben? Auf diese und ahnliche Fragen werden im Buch allgemeinverstandliche Antworten gegeben. Die Bedeutung des Streits um die Trennungsthese wird praktisch und theoretisch analysiert. In dem Offenheitsbereich des positiven Rechts ist die Trennungsthese problematisch wegen der Anwendung moralischer Kriterien. Unter dem Aspekt des inklusiven Rechtspositivismus ergibt die moralische OEffnung eine Tatsache, dass moralische Prinzipien in das Rechtssystem inkorporiert werden. Aufgrund des Begriffs der Autoritat des Rechts schliesst das Recht nach dem exklusiven Rechtspositivismus notwendig die Inklusion moralischer Prinzipien aus. Begriffe sind Konventionen mit Anspruch auf Richtigkeit. Fur den Positivismus soll die Nichtidealitat der Konventionen sprechen. Trotz der Entstehung des inklusiven Rechtspositivismus ist fur den Positivismus eine Approximation an wahre oder richtige Ergebnisse unmoeglich.

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Was ist das Recht? Was ist die Unterscheidung zwischen der Trennungsthese und der Verbindungsthese? Wie sind unterschiedliche Auffassungen der Trennungsthese? Was fur eine Bedeutung hat der Streit um die Trennungsthese? Lassen sich Anforderungen an das Recht ethisch begrunden? Worin besteht die Normativitat des Rechts? Werden Begriffe mit Argumentation intrinsisch verbunden? Soll das Recht begrifflich einen Anspruch auf Richtigkeit erheben? Auf diese und ahnliche Fragen werden im Buch allgemeinverstandliche Antworten gegeben. Die Bedeutung des Streits um die Trennungsthese wird praktisch und theoretisch analysiert. In dem Offenheitsbereich des positiven Rechts ist die Trennungsthese problematisch wegen der Anwendung moralischer Kriterien. Unter dem Aspekt des inklusiven Rechtspositivismus ergibt die moralische OEffnung eine Tatsache, dass moralische Prinzipien in das Rechtssystem inkorporiert werden. Aufgrund des Begriffs der Autoritat des Rechts schliesst das Recht nach dem exklusiven Rechtspositivismus notwendig die Inklusion moralischer Prinzipien aus. Begriffe sind Konventionen mit Anspruch auf Richtigkeit. Fur den Positivismus soll die Nichtidealitat der Konventionen sprechen. Trotz der Entstehung des inklusiven Rechtspositivismus ist fur den Positivismus eine Approximation an wahre oder richtige Ergebnisse unmoeglich.

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Product Details

General

Imprint

Peter Lang Ag

Country of origin

Switzerland

Series

Europaeische Hochschulschriften Recht, 5296

Release date

December 2011

Availability

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First published

December 2011

Authors

Dimensions

210 x 148mm (L x W)

Format

Paperback

Pages

150

ISBN-13

978-3-631-63627-5

Barcode

9783631636275

Languages

value

Categories

LSN

3-631-63627-X



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