Der Parthenon - Wahrzeichen Der Demokratie? (German, Electronic book text)


Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein fur ein aussergewohnliches Gebaude. Schon 15 Jahre spater waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der grosste Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen heruber. Die Burger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Grossmacht, und sie alle (d.h. die Manner) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestarkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Hohepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilitat gingen aussenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkampfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Hohepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals hochsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen uber die blosse Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhange zwischen dem offentlichen Bau und der Politik Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus' Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Sprache: Deu

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Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein fur ein aussergewohnliches Gebaude. Schon 15 Jahre spater waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der grosste Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen heruber. Die Burger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Grossmacht, und sie alle (d.h. die Manner) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestarkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Hohepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilitat gingen aussenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkampfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Hohepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals hochsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen uber die blosse Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhange zwischen dem offentlichen Bau und der Politik Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus' Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Sprache: Deu

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Release date

2004

Availability

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Authors

Format

Electronic book text - Windows

ISBN-13

978-3-638-29381-5

Barcode

9783638293815

Languages

value

Categories

LSN

3-638-29381-5



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